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15.06.18
Der Ölmarkt wird weiterhin von der Frage nach der weltweiten Angebotsentwicklung bestimmt und unterliegt insgesamt starken Schwankungen. Das anstehende Treffen der OPEC-Staaten am 22. Juni wird mit Spannung erwartet und heizt die Spekulationen über eine mögliche Lockerung der Förderbeschränkungen an.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am Freitagmorgen rund 65,27 €. Das sind gut 50 Cent mehr als am frühen Donnerstagmorgen. Heizöl legt etwa 20 Cent zu und kostet aktuell 49,00 € pro 100 Liter.Der deutliche Rückgang der US-Rohölreserven hatte gestern durchaus positive Effekte auf die Marktstimmung. Dennoch könnten die Zeiten des vermeintlich knappen Angebots bald wieder beendet sein. Wie das US-Energieministerium (EIA) vorgestern Nachmittag mitteilte, war die US-Produktion mit gut 10,90 Mio. Barrel täglich auf ein neues absolutes Rekordniveau geklettert und seitens Saudi-Arabiens und Russlands zeichnen sich die Vorzeichen einer frühzeitigeren Lockerung der selbstauferlegten Förderbeschränkungen immer deutlicher ab. Innerhalb des OPEC-Kartells sind der Iran, der Irak und Venezuela zwar explizit gegen eine Beendigung der Produktionsdrosselung, allerdings scheint es fraglich, ob diese Nationen sich gegen die Koalition von Saudi-Arabien und Russland durchsetzen können. Belastet werden der Handel am Ölmarkt auch durch den aktuell starken US-Dollar, was Einkäufe außerhalb des Dollar-Raumes unattraktiv macht. Vor dem Wochenende sind keine größeren Veränderungen zu erwarten, sofern sich keine außergewöhnlichen Ereignisse einstellen. Momentan gehen die Kurse zwar leicht zurück, ein klarer Ausbruch in die eine oder andere Richtung wäre jedoch unglaubwürdig.
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