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01.06.17
Die Ölpreise sind im Verlauf des Mittwochs stark unter Druck geraten und mussten deutliche Verluste hinnehmen. Teilweise lagen die Notierungen deutlich unter der 50,00 $ Marke.Am frühen Donnerstagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent etwa 45,52 €. Das sind rund 50 Cent weniger als gestern. Heizöl gibt rund 40 Cent nach und kostet aktuell 35,97 € pro 100 Liter.Der Ölmarkt schwächelt weiter. Am gestrigen Handelstag gaben die Preise nochmals deutlich nach und drohten zeitweise in die Zone der Jahrestiefststände abzurutschen. Im Asienhandel konnte ein Großteil der Verluste zwar wieder wettgemacht werden, die Zeichen für eine nachhaltige Erholung der Kurse stehen aber äußerst ungünstig. Marktbeobachter sehen die negative Stimmung am Markt vor allem in der Enttäuschung über die eigentlich erwartungsgemäß konservative Entscheidung der OPEC begründet, welche die seit Januar dieses Jahres geltende Kürzungsvereinbarung “lediglich“ verlängert, nicht aber ausgeweitet hat. Allerdings scheint diese Begründung etwas einseitig, da man der OPEC mangelnde Handlungsbereitschaft in den vergangenen Monaten nicht vorwerfen kann. Vielmehr dürfte die Verbindung aus bloßer Verlängerung und der allgemeinen Verunsicherung über die weitere Förderpolitik der USA ausschlaggebend sein. So sind die eher marginalen Preiszuwächse bei Roh- und Heizöl aus dem ersten Halbjahr insbesondere auf die aggressive Förderung der US-Frackingindustrie zurückzuführen. Erste Indizien zur aktuellen US-Förderquote und Bestandsentwicklung werden heute Nachmittag erwartet, wenn die EIA die offiziellen Lagerdaten bekannt gibt. Ein neuerlicher Anstieg der US-Reserven würde wohl eine Ausweitung der Verluste nach sich ziehen, da auch Libyen auf Höchstniveau produziert und insgesamt wieder mehr Öl auf den Markt gespült wird, als es der tatsächlichen Nachfrage entspricht.
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