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10.01.17
Am gestrigen Handelstag rutschten die Ölnotierungen weiter in die Verlustzone. Erste Schätzungen über die aktuellen Förderquoten der OPEC verunsichern die Anleger.Im frühen Handel am Dienstagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent gut 51,95 €. Das sind 2,00 € weniger als am Vortag. Heizöl verliert ebenfalls 2,00 € und kostet 40,60 € pro 100 Liter.Auch die positiven Konjunkturdaten aus China konnten den Sinkflug der Ölpreise am Montag nicht stoppen. Als gestern die Zahlen der aktiven Bohrlöcher in den USA bekannt gegeben wurden, brachen die Ölpreise zusehends ein. Weiterer Druck wurde aufgrund der vormonatlichen Förderdaten aus dem Irak aufgebaut. Nach diesen Zahlen wurde im Dezember eine Rekordmenge von etwa 3,5 Mio. Barrel Öl exportiert. Die Vereinbarung zu Förderkürzungen der OPEC soll zwar erst in diesem Monat greifen, jedoch wird mit solchem Gebaren das Vertrauen der Anleger und Händler in die Aufrichtigkeit der avisierten Absichten stark belastet. Darüber hinaus gehen erste Schätzungen zu den aktuellen OPEC-Produktionen davon aus, dass derzeit nur marginal weniger Öl gefördert wird, als es in den Vormonaten der Fall war. Der Weg zu stabilen Ölpreisen scheint klar vorgegeben: Reduzierung des Angebotes und Angleichung an die Nachfrage. Die alternativen Fördermethoden der US-Ölindustrie waren in diesem Prozess als Störfaktor bereits bekannt, sollte die OPEC jetzt allerdings aus den erwarteten Kürzungen aussteigen, um etwa die US-Konkurrenz auszubooten, stehen wir wohl vor einem freien Fall. Heute Nachmittag wird das API seine aktuellen Zahlen der US - Lagerbestände vorlegen. Experten gehen hier von einem Anstieg gegenüber der Vorwoche aus.
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