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24.10.19
Die Ölpreise haben am Mittwoch an ihre Aufwärtsbewegung angeknüpft und konnten weiter zulegen. Ein überraschender Rückgang der US-Rohölreserven gibt spürbaren Auftrieb.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am frühen Donnerstagmorgen rund 54,69 €. Das ist gut 1,20 € mehr als im gestrigen Vergleichszeitraum. Heizöl steigt ebenfalls recht deutlich und kostet aktuell 46,50 € pro 100 Liter.Im Zuge der am Dienstag gemeldeten Berichte über eine mögliche Ausweitung der OPEC-Förderkürzungen hatten die Ölpreise zur Wochenmitte bereits leichten Aufwind bekommen. Nun finden die Notierungen weitere Unterstützung im überraschenden Rückgang der US-Rohöllagerbestände. Wie die Energy Information Administration (EIA) am späten Abend bekanntgab, sind die US-Rohölreserven nach offiziellen Daten um rund 1,70 Mio. Barrel im Vergleich zur Vorwoche gefallen. Die private Interessengemeinschaft des American Petroleum Institute (API) war am Dienstag noch von einem Anstieg um rund 4,00 Mio. Barrel ausgegangen. Gleichfalls sind auch die Bestände der Destillate Heizöl und Diesel mit gut 2,70 Mio. Barrel als auch die Benzinreserven der USA mit gut 3,10 Mio. Barrel recht deutlich gefallen, was traditionell für Auftrieb sorgt. Von einer Trendwende sollte aber nicht ausgegangen werden. Die aktuelle Gegenbewegung scheint vielmehr eine kurzzeitige Momentaufnahme. Der Markt bleibt weiterhin im Bann des Handelskrieges zwischen den USA und China sowie den zahlreichen offenen Fragen zum geplanten Ausstieg Großbritanniens aus der Europäischen Union gefangen. Die drohenden Negativkonsequenzen für die Weltwirtschaft wiegen hier deutlich schwerer. Darüber hinaus sind mit diesen klaren Preisanstiegen auch Anreize für kurzfristige Gewinnmitnahmen spekulativer Anleger geschaffen. Ob die Notierungen das aktuelle Niveau heute bestätigen können, ist demnach zweifelhaft. Kurz vor dem Wochenende bleibt das Risiko von Kurskorrekturen nach unten hoch.
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