aktuelle Information und Preistrends zum Thema Heizöl
Wir informieren Sie wenn der Heizöl-Preis Ihren Wünschen entspricht.
Wenn Ihr Heizöl-Bedarf 32.000 Liter übersteigt...
Heizöl - Heizöl Plus
hier anmelden für den aktuellen Bestellstatus, Einstellungen und weitere Dienstleistungen für registrierte Benutzer.
Für hilfreiche Heizöl-Tipps rund um sämtliche Themen wie Heizöl steht Ihnen unser Expertenteam mit Rat und Tat zur Seite.
Hier finden Sie unsere Produktinformationen und weitere Infos zum Heizöl- und Brennstoffhandel.
Melden Sie sich an um die Verwaltungsoberfläche zu nutzen.
Nutzen Sie unsere Erfahrungen und verschwenden Sie keine Zeit, sich als zuverlässiger Partner im Mineralölhandel im Internet zu präsentieren.
Hier können Sie als Händler Ihre Gesuche stellen. Antworten auf Ihre Anfrage werden an Ihre E-Mail Adresse weitergeleitet.
Registrieren Sie sich als Händler bei Oelbestellung.de
Wenn Sie Aufträge an uns vermitteln wollen und keine eigenen Produkte einstellen möchten.
Haben Sie noch Fragen, Anregungen oder Wünsche? Wir helfen Ihnen gern weiter.
die wichtigsten Fragen und Antworten zu Oelbestellung.de für Sie zusammengefasst..
01.03.19
Schwache Konjunkturdaten aus China und ein neues absolutes Rekordniveau der US-Ölindustrie haben die Ölpreise bis gestern Abend unter Druck gesetzt und für leichte Rücksetzer gesorgt. Im asiatischen Handel konnten die Notierungen jedoch wieder zulegen.Am frühen Freitagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent rund 58,94 €. Das ist gut 1,00 € mehr als am Donnerstag. Heizöl legt rund 80 Cent zu und kostet aktuell 47,63 € pro 100 Liter.Der gestrige Handel war vor allem durch stärkere Schwankungen und uneinheitliche Preisentwicklungen geprägt. Bis zum Mittag belasteten überraschend schwache Konjunkturdaten aus China den Handel und sorgten für rückläufige Ölpreise. Allerdings fiel der chinesische Index für das verarbeitende Gewerbe etwas besser als erwartet aus und trieb die Notierungen im asiatischen Handel heute Morgen voran. Neben den schwachen Konjunkturdaten dürfte allerdings auch das momentane Niveau der US-Rohölförderung auf die Preise gedrückt haben. Am Mittwoch hatte das US-Energieministerium (EIA) einen erneuten Anstieg der US-Produktion auf insgesamt 12,10 Mio. Barrel pro Tag gemeldet. Dies war im Zuge der gleichzeitig stark gefallenen US-Rohölbestände zunächst nicht verpreist worden. Gestützt werden die Notierungen derzeit weiterhin durch die Haltung der OPEC, die trotz der Kritik Donald Trumps nach Aussagen des saudischen Energieministers Khalid Al-Falih an den beschlossenen Förderkürzungen festhalten will. Darüber hinaus wirken sich natürlich auch die verschiedenen geopolitischen Aspekte rund um die Situation in Libyen und Venezuela preisfördernd aus. Insgesamt zeigt sich ein Wechselspiel verschiedener, gegenläufiger Gesichtspunkte, was den Markt volatil hält. Am Abend stehen die jüngsten Daten des US-Ausrüsters Baker Hughes zur Zahl der aktiven US-Abbaustellen an, die eventuell noch einmal Einfluss auf die Wertstellungen nehmen könnten. Außerdem könnten Gewinnmitnahmen spekulativer Anleger die Preise drücken. Es ist also zur Vorsicht geraten.
« Zurück