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01.12.17
Die Roh- und Heizölpreise mussten im gestrigen Tagesverlauf weitere Verluste hinnehmen. Aus Asien werden aktuell aber leichte Erholungstendenzen gemeldet.Ein Barrel der Sorte Brent kostet im frühen Handel am Freitagmorgen 52,93 €. Das sind gut 50 Cent weniger als am Vortag. Heizöl verliert etwa 40 Cent und kostet zurzeit 42,37 € pro 100 Liter.Die in die Kürzungsvereinbarung involvierten Länder rund um das OPEC-Kartell hatten zwar gestern die langersehnte Verlängerung der selbst auferlegten Produktionsdrosselungen bis Ende 2018 beschlossen, die Ölpreise wurden durch diesen Beschluss jedoch nicht weiter beflügelt. Diese Reaktion kommt insgesamt nicht wirklich überraschend und darf auch nicht als ernüchterndes Signal gedeutet werden, da der Markt die Verlängerung der Vereinbarung bereits seit Monaten fest verpreist hatte. Laut Einschätzung mehrerer Analysten sollte sich die erhoffte Einigung jedoch langfristig stützend auf die Wertstellungen für Rohöl auswirken. Druck auf den Ölpreis wird derzeit vor allem durch die US-Schieferölindustrie ausgeübt, deren aktuelle Förderquote bei rund 9,7 Mio. Barrel täglich liegt und damit etwa um 1,0 Mio. Barrel höher ist als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Hier gehen einige Marktbeobachter davon aus, dass das US-Produktionsvolumen sogar auf rund 10,0 Mio. Barrel bis Ende des Jahres ansteigen könnte. Das Szenario ist dasselbe wie zum Jahresbeginn. Steigende Ölpreise sorgten stets für steigende Förderquoten der Schieferölindustrie, was das Aufwärtspotential der Ölpreise immer wieder einbremste. Positiv bleibt allerdings, dass ein entscheidender Schritt zum weiteren Abbau der weltweiten Rohölüberversorgung gemacht wurde. Die weitere Entwicklungsrichtung der Notierungen wird sich erst in den kommenden Wochen herauskristallisieren.
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