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17.07.17
Die positiven Meldungen zur Bestandsentwicklung in den USA, ein schwacher Dollar und ein verhältnismäßig geringer Anstieg der aktiven US-Bohrstellen beflügeln die Ölpreise weiter und halten sie auf Erholungskurs.Zum Wochenauftakt kostet ein Barrel der Sorte Brent 42,97 €. Das sind rund 70 Cent mehr als am Freitagmorgen. Heizöl legt nochmals 60 Cent zu und kostet derzeit 35,10 € pro 100 Liter.Der Markt präsentiert sich aktuell eher verhalten und vorsichtig. So wurden die positiven Meldungen seitens der EIA zur Rohölbestandsentwicklung in den USA aus Mitte letzter Woche nur langsam eingepreist und sorgten erst zum Freitagnachmittag – in Verbindung mit einem schwächelnden Dollarkurs – nochmal für eine leichte Erholung der Ölpreise. Insgesamt verunsichert das Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage den Ölmarkt. Die Internationale Energie Agentur (IEA) hatte sich zuletzt widersprüchlich zum Problem des Überangebotes geäußert. Einerseits erwartet die Agentur weltweit wachsende Nachfragewerte für Rohöl in den kommenden Monaten, andererseits hält man aufgrund der derzeit steigenden OPEC-Produktionszahlen und der ohnehin unberechenbaren Produktionsphilosophie der US-Schieferölindustrie einen zügigen Abbau des Überangebotes für unwahrscheinlich. Nach Daten des US-Ausrüsters Baker Hughes vom Freitag sind im Vergleich zur Vorwoche zwei neue Bohrlöcher in den USA aktiviert worden. Somit stieg die Gesamtzahl der aktiven Abbaustellen auf 765. In dieser Woche werden die Augen der Marktteilnehmer wieder hoffnungsvoll auf die Zahlen des API und der EIA gerichtet sein. Ein weiterer Abbau der US-Rohstoffreserven dürfte sich positiv auf das Preisniveau auswirken. Im Verlauf dieser Woche könnten auch geopolitische Aspekte noch Einfluss auf die Ölpreise nehmen.
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