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07.11.19
Erstmals in dieser Woche haben die Notierungen für Roh- und Heizöl nachgegeben. Druck kam vor allem seitens der jüngsten Lagerbestandsdaten aus den USA, die erneut stark gestiegen sind.Am frühen Donnerstagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent nur noch 55,83 €. Das sind knapp 70 Cent weniger als am Mittwoch. Heizöl verliert rund 50 Cent und kostet aktuell 46,08 € pro 100 Liter.Nach den deutlichen Zuwächsen seit Anfang dieser Woche haben die Ölpreise im Zuge der Lagerbestandsentwicklung für Rohöl und Rohölprodukte in den USA gestern stark nachgegeben. Wie das US-Energieministerium am Mittwochnachmittag meldete, sind die US-Rohölreserven um rund 7,93 Mio. Barrel im Vergleich zur Vorwoche angewachsen. Abgesehen von der KW 43 ist dies der fünfte klare Zuwachs der Bestände in Folge. Bei den Benzin- und Destillatreserven wurde dagegen ein Rückgang um gut 2,83 Mio. Barrel bzw. 620.000 Barrel im Vergleich zur Vorwoche gemeldet, was die Abwärtsbewegung wohl etwas eingedämmt haben dürfte. Allerdings musste gestern ein weiterer Wermutstropfen für die anfänglich positive Marktstimmung geschluckt werden. Neben den Ansichten des russischen Energieministers Alexander Nowak, der den Rohölmarkt als tendenziell ausgeglichen und das aktuelle Preisniveau als angemessen bezeichnete, kursierten Gerüchte, dass auch weitere mächtige OPEC-Plus-Staaten eine Ausweitung der selbstauferlegten Förderkürzungen als unangemessen betrachten. Vielmehr wolle man sich für eine konsequentere Umsetzung der geltenden Obergrenzen stark machen. Genaueres dürfte dann Anfang Dezember auf dem turnusmäßigen Jahrestreffen der OPEC in Wien entschieden werden. Aktuell scheint sich der Markt nach den Vortagsverlusten wieder etwas stabilisiert zu haben und die Notierungen steigen zeitweise sogar leicht. Auf Tagessicht ist jedoch zur Vorsicht geraten.
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