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22.05.18
Während die Rohölpreise im Zuge der sich weiter verschärfenden weltweiten Krisen über das Wochenende erneut leicht zulegen konnten, gaben die Preise für Heizöl etwas nach.Zum Wochenauftakt kostet ein Barrel der Sorte Brent rund 67,50 €. Das erneut knapp 10 Cent mehr als am Freitagmorgen. Heizöl gibt rund 20 Cent nach und kostet aktuell 50,95 € pro 100 Liter.Nach der umstrittenen Wiederwahl des venezuelanischen Präsidenten Nicolás Maduros konnten die Ölpreise weiter an den Aufwärtstrend der letzten Tage anknüpfen. Venezuela gehört zu den Ländern mit den weltweit größten Rohölvorkommen, steckt aber seit geraumer Zeit in erheblichen wirtschaftlichen Schwierigkeiten, die sich insbesondere auf das landeseigene Förderpotential an Rohöl negativ auswirken. Seit Monaten ist das Produktionsvolumen Venezuelas rückläufig und mit der Bestätigung des als sozialistisch eingestuften Präsidenten Maduro wachsen die Sorgen vor strengen Sanktionen seitens der USA sowie einem vollständigen Ausfall der venezuelanischen Rohölproduktion. Gleichzeitig scheint sich aber auch die Lage im Iran weiter zuzuspitzen. US-Außenminister Mike Pompeo drohte in seiner gestrigen Rede in Washington, man wolle das Land zur Not austrocken, wenn sich Teheran nicht den Bedingungen der USA unterwerfe. Hier wäre unter anderem vorgesehen, dass dem Iran jegliche Art der Urananreicherung untersagt würde. Nach dem alten Abkommen ist dies für zivile und friedliche Zwecke erlaubt. Nach Einschätzung mehrerer Politikwissenschaftler scheint eine Akzeptanz der strengeren US-Auflagen jedoch eher ausgeschlossen. Somit verschärfen sich die Ängste vor schwerwiegenden Angebots- und Lieferengpässen und treiben die Ölpreise weiter in die Höhe. Am Abend stehen die wöchentlichen Daten des American Petroleum Institute (API) zur Lagerbestandsentwicklung in den USA an. Tatsächlich preisbeeinflussende Impulse sind allerdings kaum zu erwarten. Insgesamt weisen alle Vorzeichen in Richtung Preissteigerungen am Rohölmarkt.
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