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29.06.17
Die offiziellen Zahlen zur Bestandsentwicklung der US-Rohstoffreserven sorgen für einen überraschenden Anstieg der Ölpreise. Grund zur Entwarnung besteht insgesamt jedoch noch nicht.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am Donnerstagmorgen 41,77 €. Das sind gut 1,00 € mehr als am Vortag. Heizöl legt rund 60 Cent zu und kostet aktuell 33,53 € pro 100 Liter.Entgegen der Prognosen des API sind die US-Rohölbestände nach Zahlen der EIA im Vergleich zur Vorwoche lediglich um 0,1 Mio. Barrel gestiegen. Einige Analysten waren zwar sogar von einem Rückgang der Bestände ausgegangen, letztlich wird aber auch der nur marginale Anstieg von den Marktteilnehmern positiv bewertet. Ausschlaggebend für den aktuellen Rückenwind der Ölpreise sind jedoch die gefallenen US-Benzinbestände. Im Vergleich zur Vorwoche wurde ein Rückgang um rund 900.000 Barrel verzeichnet. Stützend wirkte sich auch die leicht rückläufige US-Förderquote aus. Diese war im Verlauf der vergangenen Woche um gut 100.000 Barrel zurückgegangen. Insgesamt besteht jedoch kein Grund für eine Entwarnung. Das Thema Überversorgung ist noch lange nicht vom Tisch und der aktuelle Rückgang der US-Förderung wird eher im Zusammenhang mit Wartungsarbeiten an den Förderanlagenanlagen in Alaska und den Auswirkungen des Wirbelsturms Cindy gesehen. Gleichfalls ist auch die Auslastung der US-Raffinerien leicht zurückgenommen worden. Es bleibt also fraglich, ob sich der derzeitige Preistrend durchsetzen kann, oder ob die Ölnotierungen im Verlauf des Tages wieder an Fahrt verlieren werden. Der Glaube an ein höheres Preisniveau scheint jedoch bestätigt.
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