aktuelle Information und Preistrends zum Thema Heizöl
Wir informieren Sie wenn der Heizöl-Preis Ihren Wünschen entspricht.
Wenn Ihr Heizöl-Bedarf 32.000 Liter übersteigt...
Heizöl - Heizöl Plus
hier anmelden für den aktuellen Bestellstatus, Einstellungen und weitere Dienstleistungen für registrierte Benutzer.
Für hilfreiche Heizöl-Tipps rund um sämtliche Themen wie Heizöl steht Ihnen unser Expertenteam mit Rat und Tat zur Seite.
Hier finden Sie unsere Produktinformationen und weitere Infos zum Heizöl- und Brennstoffhandel.
Melden Sie sich an um die Verwaltungsoberfläche zu nutzen.
Nutzen Sie unsere Erfahrungen und verschwenden Sie keine Zeit, sich als zuverlässiger Partner im Mineralölhandel im Internet zu präsentieren.
Hier können Sie als Händler Ihre Gesuche stellen. Antworten auf Ihre Anfrage werden an Ihre E-Mail Adresse weitergeleitet.
Registrieren Sie sich als Händler bei Oelbestellung.de
Wenn Sie Aufträge an uns vermitteln wollen und keine eigenen Produkte einstellen möchten.
Haben Sie noch Fragen, Anregungen oder Wünsche? Wir helfen Ihnen gern weiter.
die wichtigsten Fragen und Antworten zu Oelbestellung.de für Sie zusammengefasst..
28.12.16
Trotz fehlender Impulse am Markt sind die Ölpreise am gestrigen Handelstag weiter gestiegen. Die Hoffnung auf ein Ende des Überangebotes und einen ausgeglichenen Markt stütz die Ölnotierungen.Am Mittwochmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent rund 53,56 €. Das entspricht einem Zugewinn von gut 80 Cent zum Vortag. Heizöl gewinnt etwa 60 Cent und kostet 42,90 € pro 100 Liter im frühen Handel.Kurz vor dem Jahreswechsel präsentiert sich der Ölhandel weiterhin ruhig und gelassen. Negative Nachrichten werden aktuell ignoriert und der Fokus ist auf die OPEC und andere große Ölproduzenten gerichtet, die ab kommender Woche Förderkürzungen beim Rohöl realisieren wollen. Nach den historischen Tiefstpreisen der vergangenen Monate sind viele Ölproduzenten auf höhere Preisniveaus regelrecht angewiesen, um Investitionsstaus und negative Staatshaushalte kompensieren zu können. Insofern sollte das Vertrauen der Markteilnehmer in eine tatsächliche Drosselung der weltweiten Produktionszahlen begründet sein. Allerdings gab es auch in der Vergangenheit ähnliche Ambitionen und Versprechen, die dann nicht umgesetzt wurden. Tritt dieser Fall im Januar ein, ist mit kräftigen Abwärtskorrekturen der Roh- und Heizölpreise zu rechnen. Stabile Preisverhältnisse sind letztlich nur über den Weg geringerer Rohölförderraten zu erreichen, auch wenn dies der Konkurrenz aus den USA in die Hände spielt.
« Zurück