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21.06.18
Trotz positiver Daten aus den USA und einem recht lebhaften Handel am Mittwoch starten die Ölpreise mit teils deutlichen Verlusten in den Donnerstag.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am Morgen rund 64,18 €. Das ist gut 1,10 € weniger als am Mittwochmorgen. Heizöl gibt etwa 60 Cent nach und kostet im frühen Handel 48,03 € pro 100 Liter.Laut offizieller Daten des US-Energieministeriums (EIA) sind die Lagerbestände an Rohöl in den USA im Vergleich zur Vorwoche um 5,90 Mio. Barrel auf insgesamt 426,50 Mio. Barrel abgeschmolzen, was allgemein als positive Überraschung aufgefasst wurde und die Ölpreise kurz nach der Veröffentlichung zunächst antrieb. Das American Petroleum Institute (API) und andere Analystenkreise waren zuvor von einem Abbau um 3,00 Mio. bzw. 2,50 Mio. Barrel ausgegangen. Gleichzeitig stiegen laut Zahlen der EIA jedoch die Bestände an Benzin um 3,30 Mio. Barrel und die Bestände an Heizöl und Diesel um 2,70 Mio. Barrel, was das Aufwärtspotential der Notierungen traditionell einbremst. Die US-Rohölproduktion verharrte beim Stand von 10,90 Mio. Barrel pro Tag. Trotz dieser eigentlich positiven Meldungen hielt die Aufwärtsbewegung aber nicht lange an. Insgesamt wird der Handel momentan vom bevorstehenden Treffen der OPEC-Staaten dominiert und folglich drehte der zu gestern Nachmittag einsetzende Aufwärtskurs der Ölpreise dann auch recht schnell in die entgegengesetzte Richtung, als Spekulationen über ein mögliches Einlenken des Irans in der Frage um eine frühzeitigere Lockerung der seit Anfang 2017 geltenden Produktionskürzungen laut wurden. Eigentlich war der Iran zusammen mit dem Irak und Venezuela Teil eines Bündnisses, welches sich vehement gegen eine frühere Lockerung der Vereinbarung ausgesprochen hatte. Mit einem Einlenken könnten die Zeiten der akuten Angebotsknappheit am Rohölmarkt also vorerst beendet sein. Fraglich bleibt nun, in welchem Umfang die OPEC das Fördervolumen anheben möchte. Diskutiert werden Mengen zwischen 300.000 und 1,50 Mio. Barrel pro Tag.
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