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08.01.18
Nachdem die Ölpreise im Verlauf des Freitags leicht nachgaben, sorgten die Daten des US-Ausrüsters Baker Hughes für moderate Unterstützung und heben die Ölpreise wieder in die Gewinnzone.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am frühen Montagmorgen rund 56,41 €. Das sind etwa 20 Cent mehr als am Freitagmorgen. Heizöl bleibt nahezu unverändert und kostet aktuell 45,31 € pro 100 Liter.Die Preise für Roh- und Heizöl bewegen sich derzeit auf hohem Niveau und können dieses vorerst auch halten. Am Freitag setzte zwar eine leichte Gegenbewegung zu den deutlichen Zugewinnen der Vorwoche ein, diese wurde aufgrund der positiven Daten seitens des US-Ausrüsters Baker Hughes aber deutlich eingebremst. Laut vorgelegter Zahlen sind die aktiven Bohrlöcher im Vergleich zur letzten Handelswoche um 5 Abbaustellen zurückgegangen und belaufen sich nun auf insgesamt 742 aktive Bohrlöcher. Da der Rückgang auf der Basis eines hohen Ölpreisniveaus erfolgte, wird dieser Schritt überaus positiv vom Markt aufgenommen. Insgesamt bleibt der Abbau der weltweiten Rohölüberversorgung wichtigstes Ziel des Handels, um ein stabiles Preisgefüge am Markt zu etablieren. Hierfür ist das Produktionsvolumen der US-Schieferölindustrie ausschlaggebend. Derzeit tragen die Förderausfälle in Libyen und die Unruhen im wichtigen Förderland Iran diesem Entwicklungsziel bei und beflügeln die Ölpreise zunächst weiter. Für eine langfristige Stabilisierung müssen die Interessen der großen Ölnationen jedoch zusammenlaufen. Weitere Indizien für die nächsten Tage und Wochen werden die US-Lagerdaten geben. Bleiben die Bestände rückläufig, könnte das Ölpreisniveau weiter anwachsen.
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