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24.05.19
Die Ölpreise haben auch im verlauf des Donnerstagshandels weiter nachgegeben und ihre Verluste ausgebaut. Die deutlichen Rücksetzer sind insbesondere auf die überraschend gestiegenen US-Lagerbestandsdaten zurückzuführen.Im frühen Handel am Freitagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent rund 61,34 €. Das sind etwa 1,80 € weniger als am Donnerstagmorgen. Heizöl gibt gut 1,30 € nach und kostet zur Stunde 46,78 € pro 100 Liter.Die Lage am Rohölmarkt scheint undurchsichtiger denn je. Im Zuge des deutlichen Zuwachses der US-Rohöl- und Benzinlagerbestände haben die Notierungen seit Mittwochnachmittag rund 3,00 € an Wert verloren. Vor dem Hintergrund des weiterhin bestehenden Handelsstreites zwischen China und den USA wurden die starken Zuwächse der US-Lagerbestände vor allem als Zeichen einer geringeren Nachfrage auf dem Weltmarkt interpretiert und in der Folge verließen Anleger die als unsicher geltenden Rohstoffmärkte. Auf Jahressicht war der Donnerstag damit der verlustreichste Handelstag bisher. Fraglich ist, ob die Ölpreise den aktuellen Sinkflug vor dem Wochenende stoppen oder zumindest eingrenzen können. Es existieren zwar auch weiterhin genügend preisunterstützende Faktoren, allein es fehlt derzeit an klaren Impulsen. Die OPEC könnte mittels kurzfristiger Reaktionen durchaus Einfluss nehmen, hierzu müssten allerdings klare Aussagen zum Thema Förderquote folgen. Zuletzt hatten sich gewisse Interessenskonflikte über die Sinnhaftigkeit der vereinbarten Förderkürzungen und deren Ausdehnung in die zweite Jahreshälfte innerhalb des Kartells abgezeichnet, weshalb bereits über eine eventuelle Verschiebung des für Ende Juni geplanten Entscheidungstreffens spekuliert wurde. Der heutige Handelstag dürfte von stärkeren Schwankungen geprägt sein. Am Abend stehen die Daten des US-Ausrüsters Baker Hughes zur Zahl der aktiven Bohrstellen in den USA an. Eine Trendwende dürfte heute jedoch kaum von ihnen ausgehen können.
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