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07.12.18
Zähe Verhandlungen auf der OPEC Jahreskonferenz und bisher fehlende Einigungen über die Fragen, ob und welcher Höhe Produktionskürzungen seitens des Bündnisses stattfinden sollen, haben die Notierungen erneut auf Talfahrt geschickt.Am Freitagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent gut 52,41 €. Das sind rund 1,60 € weniger als am Donnerstag. Heizöl verliert etwa 1,10 € und kostet aktuell 42,73 € pro 100 Liter.Ein positives Signal für den Rohölmarkt gab es auf der OPEC Jahreskonferenz gestern noch nicht. Vielmehr gestalten sich die Verhandlungen der führenden Ölnationen über die erhofften Produktionskürzungen zäh und schwierig. Insbesondere der neue Partner Russland im OPEC Plus Bündnis scheint mit den Plänen der übrigen Mitglieder nicht recht konform gehen zu wollen. Grundsätzlich hat der russische Ölriese wohl nichts gegen Produktionskürzungen einzuwenden, allerdings entspricht der avisierte Umfang nicht den Ansichten Moskaus. Somit wird heute eine neue Runde eingeleitet und den Marktteilnehmern dürfte die Spannung noch etwas erhalten bleiben. Positiv fielen gestern die US-Bestandszahlen aus. Nach einer langen Periode steigender US-Rohölreserven meldete das US-Energieministerium (EIA) gestern Nachmittag erstmals einen deutlichen Rückgang um rund 7,32 Mio. Barrel im Vergleich zur Vorwoche. Dies schlug sich allerdings noch nicht in den Wertstellungen nieder. Sollten die OPEC bzw. OPEC Plus Staaten jedoch zu einer marktgerechten Einigung kommen, könnten die Ölpreise vor dem aktuellen Hintergrund durchaus wieder zulegen.
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