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03.01.19
Nach anfänglichen Verlusten im Verlauf des Mittwochshandels konnten die Notierungen für Roh- und Heizöl bis zum gestrigen Abend wieder etwas zulegen. Ein triftiger Grund für den jüngsten Preisanstieg ist allerdings kaum auszumachen.Im frühen Handel am Donnerstagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent gut 47,84 €. Das sind knapp 1,60 € mehr als am Mittwoch. Heizöl legt rund 1,10 € zu und kostet aktuell 39,30 € pro 100 Liter.Bis gestern Mittag verlief der Handel am Rohölmarkt eher schleppend und die Wertstellungen gaben sukzessiv nach. So belasteten vor allem die schlechten Stimmungsdaten aus China die Finanzmärkte, was sich negativ auf die Ölpreisentwicklung auswirkte. Die Sorgen vor einer deutlichen Abkühlung der Weltkonjunktur stehen vor dem Hintergrund des weiterhin schwelenden Handelsstreites zwischen China und den USA klar im Fokus der Anleger. Zum Nachmittag setzte dann eine Gegenbewegung ein, die teils kräftige Zugewinne generieren konnte. Allerdings lagen keine wirklichen Gründe für die zwischenzeitliche Aufwärtsbewegung vor. Vielmehr verwiesen die Marktteilnehmer auf den traditionell „dünnen Handel“ zum Jahresbeginn, der stets von starken Schwankungen geprägt ist. Für heute werden die aktuellen Prognosen des privaten American Petroleum Institute (API) zur Rohölbestandsentwicklung in den USA erwartet. Größere Impulse für den Markt sind jedoch kaum zu erwarten. Die offiziellen Zahlen sollen dann morgen veröffentlicht werden. Gegebenenfalls könnte der momentan andauernde „Shutdown“ in den USA die Ölpreise noch beeinflussen.
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