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18.04.17
Der Höhenflug der Ölpreise scheint vorerst gestoppt. Nach Bekanntgabe der letzten US-Rohölbestandszahlen aus der vergangenen Woche hatten die Ölnotierungen ins Minus gedreht. Nun könnte der wiederholte Ausbau der aktiven Bohrlöcher in den USA den Markt weiter belasten.Am Dienstagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent ca. 51,99 €. Das sind rund 40 Cent weniger als am Donnerstag. Heizöl verliert rund 50 Cent und liegt aktuell bei 40,45 € pro 100 Liter.Der asiatische Handel meldet am heutigen Dienstag ein ziemlich impulsarmes Geschäft. Die Verluste der Roh- und Heizölpreise vom Donnerstag und Montag konnten bisher nicht aufgeholt werden. Druck auf die Ölpreise wird zum heutigen Handelsstart vor allem seitens des weiteren Ausbaus der US-Förderanlagen zu erwarten sein. In der letzten Woche hatten die Zahlen der EIA für einen Einbruch des Aufwärtstrends gesorgt. Diese waren zwar leicht rückläufig, allerdings vor dem Hintergrund eines deutlich gestiegenen Benzinbedarfs und einer höheren Auslastung der US-Raffinerien, was der Markt insgesamt negativ bewertete. Der beständige Ausbau der US-Rohölförderung konterkariert seit Anfang des Jahres die Bemühungen der OPEC und anderer wichtiger Förderländer, das weltweite Rohölüberangebot durch eigene Produktionskürzungen sukzessiv abzubauen. Bisher glaubt der Markt noch an eine Realisierung dieser Pläne sowie an das aktuelle Preisniveau für Roh- und Heizöl. Die Frage lautet aber, wie lange dies noch der Fall sein wird.
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