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21.11.17
Die stark gestiegene US-Rohölproduktion und ein deutlich stärkerer Dollar belasten die Preise für Roh- und Heizöl weiterhin. Unterstützung kommt derzeit lediglich seitens des anstehenden OPEC-Treffens und der Erwartungen der Anleger und Händler bezüglich der Verlängerung der Kürzungsvereinbarung.Am Dienstagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent gut 53,17 €. Das rund 10 Cent mehr als zum gestrigen Handelsstart. Heizöl legt ebenfalls 10 Cent zu und kostet aktuell 43,68 € pro 100 Liter.Die Kursverluste bei Roh- und Heizöl hielten sich im Verlauf des gestrigen Handelstages in verhältnismäßig engen Grenzen. Nach den deutlichen Preissteigerungen vom Freitag und der am Montagmorgen einsetzenden Gegenbewegung verlief der Montagshandel insgesamt relativ ruhig. Die Marktteilnehmer warten auf die für den 30. November anberaumten Jahreskonferenz der OPEC-Mitgliedstaaten und auf die Bestätigung der eigentlich bereits als sicher geltenden Verlängerung der Kürzungsvereinbarung. Zum Wochenende hatte sich Saudi-Arabiens Ölminister Khalid Al-Falih nochmals für die zeitliche Ausdehnung der OPEC-Förderkürzungen bis Ende 2018 ausgesprochen. Allerdings bleibt eine weitere Beteiligung Russlands derzeit offen. Im Zuge der wieder angehobenen US-Schieferölproduktion zeichnet sich zusehends das Szenario von Anfang 2017 ab. Damals hatten steigende Ölpreise zu einer stetigen Erhöhung der Rohölförderung in den USA gesorgt und damit die Absichten der OPEC, durch eigene Produktionskürzungen ein stabiles Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage zu erzielen, unterwandert. Somit mehren sich Zweifel an der Sinnhaftigkeit der OPEC-Maßnahmen. Am Abend wird das private American Petroleum Institute (API) seinen wöchentlichen Bericht zur Rohölbestandsentwicklung in den USA vorlegen. Die Prognosen des API könnten also wichtige und richtungsweisende Impulse in den Markt bringen.
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