aktuelle Information und Preistrends zum Thema Heizöl
Wir informieren Sie wenn der Heizöl-Preis Ihren Wünschen entspricht.
Wenn Ihr Heizöl-Bedarf 32.000 Liter übersteigt...
Heizöl - Heizöl Plus
hier anmelden für den aktuellen Bestellstatus, Einstellungen und weitere Dienstleistungen für registrierte Benutzer.
Für hilfreiche Heizöl-Tipps rund um sämtliche Themen wie Heizöl steht Ihnen unser Expertenteam mit Rat und Tat zur Seite.
Hier finden Sie unsere Produktinformationen und weitere Infos zum Heizöl- und Brennstoffhandel.
Melden Sie sich an um die Verwaltungsoberfläche zu nutzen.
Nutzen Sie unsere Erfahrungen und verschwenden Sie keine Zeit, sich als zuverlässiger Partner im Mineralölhandel im Internet zu präsentieren.
Hier können Sie als Händler Ihre Gesuche stellen. Antworten auf Ihre Anfrage werden an Ihre E-Mail Adresse weitergeleitet.
Registrieren Sie sich als Händler bei Oelbestellung.de
Wenn Sie Aufträge an uns vermitteln wollen und keine eigenen Produkte einstellen möchten.
Haben Sie noch Fragen, Anregungen oder Wünsche? Wir helfen Ihnen gern weiter.
die wichtigsten Fragen und Antworten zu Oelbestellung.de für Sie zusammengefasst..
25.08.17
Die hohe Auslastung, die gestiegene US-Ölproduktion und der leicht stärker notierende Dollar haben gestern auf die Ölpreise gedrückt. Aus Asien werden jedoch wieder steigende Notierungen gemeldet und die Ölpreise liegen aktuell nahe dem gestrigen Niveau.Im frühen Handel am Freitagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent 44,52 €. Das entspricht etwa dem gestrigen Niveau. Heizöl legt rund 40 Cent zu und kostet aktuell 36,97 € pro 100 Liter.Gestern Nachmittag belastete die deutlich gestiegene US-Ölproduktion und der leicht stärkere US-Dollar den Markt und sorgte für sinkende Notierungen beim Rohöl. Die Ölproduktion in den USA liegt mit rund 9,5 Mio. Barrel pro Tag derzeit auf dem höchsten Niveau seit zwei Jahren. Gegen Abend setzte jedoch eine leichte Gegenbewegung ein, die sich im asiatischen Handel fortsetzen konnte. Als Ursache für den einsetzenden Aufwärtstrend beim Roh- und Heizöl werden von Analysten vor allem der im Golf von Mexico aufziehende Tropensturm Harvey, der bereits zur Schließung von Förderanlagen führte und das US-Produktionsvolumen zumindest vorübergehend einschmelzen dürfte, sowie die nicht vollzogene Wiedereröffnung des größten libyschen Ölfeldes genannt. Noch zu Beginn der Woche hatte die staatliche Ölgesellschaft NOC die Inbetriebnahme des Ölfeldes angekündigt und damit neue Bedenken über die Einhaltung der seitens der OPEC avisierten Förderobergrenzen geschürt. Zum Abend werden die Zahlen von Baker Hughes erwartet. Sollte der US-Ölausrüster einen neuerlichen Ausbau der aktiven Förderanlagen in den USA melden, könnte dies die aktuelle Aufwärtsbewegung am Markt wieder einbremsen. Druck könnte vor dem Wochenende aber vor allem durch mögliche Gewinnmitnahmen ausgeübt werden.
« Zurück