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12.11.19
Trotz der aufkommenden Unsicherheit zum weiteren Verhandlungsverlauf zwischen Peking und Washington haben die Ölpreise weiter zulegen können. Triftige Gründe für die aktuelle Aufwärtsbewegung sind jedoch kaum auszumachen.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am frühen Dienstagmorgen gut 56,54 €. Das sind knapp 50 Cent mehr als zum Wochenstart. Heizöl legt etwa 40 Cent zu und kostet aktuell 45,98 € pro 100 Liter.Am Rohölmarkt herrscht derzeit eine Aufwärtsbewegung, die eigentlich keine hinreichende Unterstützung hat. Zwar sorgten in der vergangenen Woche positive Konjunkturdaten aus China und den USA sowie aufkeimende Hoffnungen eines baldigen Endes des bestehenden Handelskonfliktes zwischen Washington und Peking für eine bessere Marktstimmung und spürbaren Aufschwung der Notierungen, allerdings dürften diese Impulse kaum mehr von Bedeutung für die momentanen Preissteigerungen sein. Neben der klaren Absage des US-Präsidenten, im Falle eines ersten Teilabkommens einzelne Strafzölle gegen chinesische Importwaren aufzuheben, wurden gestern eher schwache Wirtschaftsdaten aus China gemeldet. Betroffen sind hier vor allem die Produzentenpreise, die ihren stärksten Rückgang seit gut drei Jahren zu verzeichnen haben. Darüber hinaus zeigen auch die Absatzzahlen am chinesischen Automarkt weitere Rückgänge. Ebenso dürften die zunehmenden Zweifel an einer in Aussicht gestellte Ausweitung der bestehenden Produktionsdrosselungen des OPEC-Plus-Bündnisses die Preise eher belasten als beflügeln. Positiv fällt derzeit eigentlich nur die wahrscheinliche Verschiebung angedrohter Strafzölle auf EU-Importwagen seitens der US-Regierung ins Gewicht. Laut Medienberichten soll nun am 14. November über die nächsten Schritte beraten werden. Auch der schwache Dollar wird etwas zum Preisaufschwung beigetragen haben, dennoch ist die aktuelle Preisentwicklung kaum damit zu erklären und es bleibt zur Vorsicht geraten. Die Prognosen des American Petroleum Institute (API) zur Rohölbestandsentwicklung in den USA stehen aufgrund des gestrigen Feiertages erst morgen an. Am heutigen Nachmittag wird jedoch mit Spannung eine Rede des US-Präsidenten erwartet, von welcher man sich nähere Hinweise auf das weitere Vorgehen im Handelsstreit mit China erhofft.
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