aktuelle Information und Preistrends zum Thema Heizöl
Wir informieren Sie wenn der Heizöl-Preis Ihren Wünschen entspricht.
Wenn Ihr Heizöl-Bedarf 32.000 Liter übersteigt...
Heizöl - Heizöl Plus
hier anmelden für den aktuellen Bestellstatus, Einstellungen und weitere Dienstleistungen für registrierte Benutzer.
Für hilfreiche Heizöl-Tipps rund um sämtliche Themen wie Heizöl steht Ihnen unser Expertenteam mit Rat und Tat zur Seite.
Hier finden Sie unsere Produktinformationen und weitere Infos zum Heizöl- und Brennstoffhandel.
Melden Sie sich an um die Verwaltungsoberfläche zu nutzen.
Nutzen Sie unsere Erfahrungen und verschwenden Sie keine Zeit, sich als zuverlässiger Partner im Mineralölhandel im Internet zu präsentieren.
Hier können Sie als Händler Ihre Gesuche stellen. Antworten auf Ihre Anfrage werden an Ihre E-Mail Adresse weitergeleitet.
Registrieren Sie sich als Händler bei Oelbestellung.de
Wenn Sie Aufträge an uns vermitteln wollen und keine eigenen Produkte einstellen möchten.
Haben Sie noch Fragen, Anregungen oder Wünsche? Wir helfen Ihnen gern weiter.
die wichtigsten Fragen und Antworten zu Oelbestellung.de für Sie zusammengefasst..
11.01.19
Die Aufwärtsbewegung am Rohölmarkt hat zwar etwas an Fahrt verloren, dennoch konnten die Ölpreise auch am Donnerstag weiter zulegen. Neben dem schwachen US-Dollar stützen auch jüngste Daten aus Saudi-Arabien das momentan Preisniveau.Am Freitagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent gut 53,45 €. Das sind knapp 90 Cent mehr als gestern. Heizöl verteuert sich gleichfalls und wird aktuell mit 43,56 € pro 100 Liter gehandelt.Die Ernüchterung über die bisher erfolglosen Verhandlungen im Handelsstreit zwischen China und den USA waren am Markt zwar zu spüren, die jüngste Erholungsbewegung wurde dadurch allerdings nicht vollends gestoppt. Gestützt werden die Ölpreise momentan durch den niedrigen Kurs des US-Dollars sowie durch deutlichere Hinweise auf eine aktive Beteiligung Saud-Arabiens an einer Senkung der derzeitigen Überversorgung des Marktes. Laut Aussagen des saudischen Energieministers Khalid al-Falih habe das einflussreichste Mitglied des OPEC-Kartells seine landesweite Förderung auf rund 10,20 Mio. Barrel pro Tag heruntergefahren und liegt somit aktuell auch unterhalb der US-Produktionsquote. Im November des vergangenen Jahres lag die tägliche Förderung Saudi-Arabiens noch bei 11,10 Mio. Barrel. Aber die negativen Faktoren sind keineswegs ausgeräumt. Neben den gleichfalls ernüchternden US-Lagerbestandsdaten – die US-Rohölreserven waren im Vergleich zur Vorwoche zwar um ca. 1,70 Mio. Barrel leicht gefallen, im Gegenzug waren aber die Bestände an Benzin, Heizöl und Diesel kräftig angestiegen – dürften vor allem die Sorgen um eine deutliche Konjunkturabkühlung wieder an Einfluss gewinnen. Die letzten Wirtschaftsdaten aus China hatten bereits Mitte der vergangenen Woche auf die Stimmung und die Preise gedrückt. Hier sind also schnelle und konkrete Ergebnisse von Nöten. Ein zweites Treffen soll Ende Januar in Washington stattfinden. In den nächsten Tagen könnte der Markt wieder etwas volatiler werden. Zur Stunde sinken die Notierungen für Rohöl zwar sukzessiv, mit größeren Verlusten sollte vor dem Wochenende jedoch nicht zu rechnen sein. Heute Abend stehen die Daten des US-Ausrüsters Baker Hughes zur Anzahl der aktiven Bohrlöcher in den USA an. Eventuell könnten hier nochmal positive Impulse in den Handel kommen.
« Zurück