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10.10.18
Die Ölpreise steigen aktuell wieder leicht und lassen sich von einzelnen Vorzeichen möglicher Produktionssteigerungen seitens der OPEC zunächst kaum unter Druck setzen. Mit dem heranziehenden Hurrikan ´Michael´ spielen derzeit auch meteorologische Aspekte eine gewichtigere Rolle in der Preisentwicklung.Im frühen Handel am Mittwochmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent gut 73,82 €. Das sind etwa 40 Cent mehr als am Dienstag. Heizöl verteuert sich ebenfalls und kostet zur Stunde 55,57 € pro 100 Liter.Vor dem Hintergrund der drohenden Angebotsverknappung auf dem Rohölmarkt beherrschen aktuell widersprüchliche Impulse den Handel. Einerseits sorgt die offene Aufforderung Fatih Birols, Präsident der Internationalen Energieagentur (IEA), die weltweite Rohölproduktion anzuheben, um weiteren Preissteigerungen bei Rohöl und Rohölprodukten sowie möglichen Nachteilen für die Weltwirtschaft entgegen zu wirken, für Druck auf die Notierungen, andererseits treibt der heranziehende Wirbelsturm `Michael´ die Preisspirale weiter an. Im Golf von Mexico wurden bereits mehrere Produktionsstätten geschlossen und nach Einschätzungen der Nachrichtenagentur Reuters dürfte sich das Produktionsdefizit bereits auf etwa 324.000 Barrel belaufen. Aufgrund eines Feiertages in den USA stehen die Prognosen des American Petroleum Institute (API) erst für den heutigen Abend an. Die offiziellen Zahlen der Energie Information Administration (EIA) werden dann morgen Nachmittag erwartet. Es könnte in den nächsten Stunden also turbulent am Rohölmarkt zugehen, denn das Spekulationspotential ist verhältnismäßig groß. Ein möglicher Rückgang der US-Rohölreserven dürfte das Preiskarussell eher antreiben.
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