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04.09.18
Die Ölpreise haben im Verlauf des Montags weiter zulegen können. Nach anfänglich leichten Rücksetzern stiegen die Notierungen bis zum Abend nochmals deutlich.Am Dienstagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent ca. 67,57 €. Das sind rund 50 Cent mehr als zum Wochenstart. Heizöl steigt um etwa 1,10 € und kostet im frühen Handel 52,01 € pro 100 Liter.Aufgrund des gestrigen Feiertages in den USA verlief der Handel am Rohölmarkt zunächst ruhig und impulsarm. Erst ab Nachmittag kam etwas Bewegung in den Handel und die Notierungen nahmen an Fahrt auf. Insgesamt wird der Markt weiterhin durch gegenläufige Einflüsse bestimmt. Einerseits sprechen mögliche Lieferausfälle und Angebotsengpässe für steigende Kurse, andererseits drohen Nachfragedefizite und eine schwächelnde Weltwirtschaft. Dennoch scheint die Marktstimmung derzeit eher in Richtung Angebotsverknappung zu tendieren. Wenn ab November die US-Sanktionen gegen den Iran greifen und die Lieferungen seitens des wichtigen OPEC-Mitglieds wegbrechen, bestehen begründete Zweifel, ob die anderen OPEC-Staaten bzw. die sogenannten OPEC +-Staaten und hier speziell Saudi-Arabien und Russland diese Ausfälle kompensieren können. Wie Rohstoffanalysten der Commerzbank bemerkten, konnten schon die letzten, vergleichsweise leichten Ausfälle nicht ausgeglichen werden. Die starken Rückgänge der US-Reserven hatten die Wertstellungen in den vergangenen beiden Wochen jeweils stark befeuert. Für morgen Abend stehen die jüngsten Prognosen des American Petroleum Institute (API) und für Donnerstagnachmittag die offiziellen Zahlen des US-Energieministeriums (EIA) an. Ein weiterer Rückgang dürfte die Ölpreise nochmals kräftig antreiben. Momentan klettern die Notierungen bereits beständig.
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