aktuelle Information und Preistrends zum Thema Heizöl
Wir informieren Sie wenn der Heizöl-Preis Ihren Wünschen entspricht.
Wenn Ihr Heizöl-Bedarf 32.000 Liter übersteigt...
Heizöl - Heizöl Plus
hier anmelden für den aktuellen Bestellstatus, Einstellungen und weitere Dienstleistungen für registrierte Benutzer.
Für hilfreiche Heizöl-Tipps rund um sämtliche Themen wie Heizöl steht Ihnen unser Expertenteam mit Rat und Tat zur Seite.
Hier finden Sie unsere Produktinformationen und weitere Infos zum Heizöl- und Brennstoffhandel.
Melden Sie sich an um die Verwaltungsoberfläche zu nutzen.
Nutzen Sie unsere Erfahrungen und verschwenden Sie keine Zeit, sich als zuverlässiger Partner im Mineralölhandel im Internet zu präsentieren.
Hier können Sie als Händler Ihre Gesuche stellen. Antworten auf Ihre Anfrage werden an Ihre E-Mail Adresse weitergeleitet.
Registrieren Sie sich als Händler bei Oelbestellung.de
Wenn Sie Aufträge an uns vermitteln wollen und keine eigenen Produkte einstellen möchten.
Haben Sie noch Fragen, Anregungen oder Wünsche? Wir helfen Ihnen gern weiter.
die wichtigsten Fragen und Antworten zu Oelbestellung.de für Sie zusammengefasst..
24.05.17
Im Vorfeld der OPEC-Konferenz am morgigen Donnerstag haben die Ölpreise nochmals kräftig zulegen können. Darüber hinaus beflügeln Hoffnungen auf einen weiteren Rückgang der US-Rohstoffreserven den Markt.Am Mittwochmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent 48,61 €. Das sind etwa 1,10 € mehr als am Dienstag. Heizöl legt gut 70 Cent zu und kostet aktuell 38,04 € pro 100 Liter.Die Spannung am Ölmarkt wächst weiter. Am Donnerstag findet in Wien die wichtige Konferenz der OPEC-Mitgliedsstaaten statt, auf welcher gemeinsam mit anderen großen Fördernationen über die Verlängerung der Kürzungsvereinbarungen in die zweite Hälfte des Jahres 2017 entschieden werden soll. Die meisten Experten gehen von einer Verlängerung des Deals aus, da ein weiterer Verfall der Ölpreise auch wichtige OPEC-Staaten in finanzielle Schwierigkeiten bringen würde. So hatten bereits die schweren Preiseinbrüche aus 2016 zu spürbaren Haushaltsdefiziten und Instandhaltungsstaus geführt, die teils bis heute nicht kompensiert werden konnten. Zünglein an der Waage im Bemühen um eine Stabilisierung der Ölpreise spielt jedoch weiterhin die US-Frackingindustrie. Die eher marginalen Zuwächse, die sich nach der ersten Entscheidung für Produktionsdrosselungen seitens der OPEC ab Januar 2017 generierten, sind zum Großteil auf die aggressive und auf rücksichtsloses Wachstum angelegte Förderpolitik der US-amerikanischen Ölkonzerne zurückzuführen. Einen nachhaltigen Ausgleich von Angebot und Nachfrage auf Ölmarkt wird es ohne eine halbwegs konstruktive Zusammenarbeit aller Produzenten nicht geben können.
« Zurück