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15.11.18
Die klaren Verluste vom Beginn dieser Handelswoche konnten die Notierungen für Roh- und Heizöl bei weitem nicht aufholen. Zumindest konnten sich die Ölpreise am gestrigen Mittwoch aber etwas konsolidieren.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am frühen Donnerstagmorgen gut 58,52 €. Das sind rund 60 Cent mehr als gestern. Heizöl kann etwas mehr zulegen und kostet aktuell 48,94 € pro 100 Liter.Der Ölmarkt scheint sich nach den letzten Hiobsbotschaften und deutlichen Talfahrten dieser Woche vorerst wieder etwas beruhigt zu haben. Zumindest lassen sich die leichten Zugewinne aus dem Mittwochshandel in diese Richtung deuten. Die Notierungen waren gestern stark unter Druck geraten, da sich im Zuge der Veröffentlichung des Monatsberichts der OPEC der befürchtete Angebotsüberschuss am Markt deutlicher abzeichnete. Die OPEC hatte ihre Nachfrageprognose für das Jahr 2019 um täglich rund 500.000 Barrel nach unten korrigiert und damit eine mittlere Panikwelle losgetreten. Die aktuelle Stabilisierung führen Marktexperten nun vor allem auf die offensichtliche Bereitschaft der OPEC-Staaten zurück, die Fördermengen notfalls auch deutlicher zu senken. Ob sich Russland an einer solchen Kürzungsmaßnahme beteiligen wird, ist jedoch ungewiss. Im Dezember treffen sich die Vertreter der OPEC-Mitgliedsstaaten zu ihrer turnusmäßigen Jahreskonferenz. Dort dürften diese Punkte konkreter besprochen werden. Für Ernüchterung sorgen aktuell auch die Prognosen des American Petroleum Institute (API) zur Rohölbestandsentwicklung in den USA. Laut vorgelegter Daten rechnet man mit einem weiteren deutlichen Anstieg um rund 8,79 Mio. Barrel im Vergleich zur Vorwoche. Die offiziellen Zahlen der Energy Information Agency (EIA) werden heute Nachmittag bekanntgegeben. Diese werden im weiteren Tagesverlauf näher in den Fokus der Händler und Anleger rücken.
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