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07.05.19
Nach einem durchwachsenen Handelsstart, bei welchem die Ölpreise vor allem aufgrund neuer Strafzolldrohungen Donald Trumps gegen die chinesische Wirtschaft deutlich unter Druck gerieten, präsentieren sich die Notierungen am heutigen Morgen wieder etwas fester.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am frühen Dienstagmorgen rund 63,49 €. Das sind etwa 1,40 € mehr als am frühen Montagmorgen. Heizöl legt ebenfalls leicht zu und kostet aktuell 48,77 € pro 100 Liter.Und erneut wirkten die unberechenbaren und polternden Reaktionen des amtierenden US-Präsidenten. Mit seinen jüngsten Androhungen, bereits bestehende Strafzölle gegen chinesische Importwaren von 10 Prozent auf 25 Prozent anzuheben, hat Donald Trump den Handel und die Ölpreise gestern schwer unter Druck gesetzt. Statt steigender Notierungen, wie wir sie in den vergangenen Tagen aufgrund wachsender Versorgungsängste beobachten konnten, befinden sich die Wertstellungen nun wieder in einer sukzessiven Abwärtsbewegung. Die mögliche Produktionsausweitung Russlands, der OPEC-Staaten und der USA sowie ein momentan scheinbar nicht absehbares Ende des bestehenden Handelsstreites zwischen Washington und Peking schüren die Sorgen vor einer sinkenden Rohölnachfrage auf dem Weltmarkt und stellen die aktuelle Rohölknappheit mehr und mehr in den Hintergrund. Obwohl es weiterhin ernstzunehmende Aspekte einer eventuellen Angebotsverknappung gibt, beurteilen Marktexperten die Abwärtsrisiken gegenwärtig als sehr groß. So könnte sich die Spirale auch im Zuge der aktuellen US-Rohölbestandsdaten weiter nach unten drehen. Am heutigen Abend stehen zunächst die Prognosen der privaten Interessengemeinschaft des American Petroleum Institute (API) an. Entscheidender dürften dann jedoch die offiziellen Zahlen des US-Energieministeriums (EIA) sein, welche am Mittwochnachmittag veröffentlicht werden. Insofern sollte der heutige Handelstag vor allem durch Abwarten geprägt sein.
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