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16.06.17
Nachdem die Ölpreise im Zuge der Veröffentlichung der US-Rohstoffdaten im Verlauf des Donnerstags deutlich eingebrochen waren, zeichnet sich heute Morgen eine leichte Erholungstendenz ab.Im frühen Handel am Freitagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent rund 42,36 €. Das rund 50 Cent mehr als gestern. Heizöl legt ebenfalls gut 50 Cent zu und kostet aktuell 33,82 € pro 100 Liter.Es scheint, als wüsste der Ölmarkt zurzeit nicht, in welche Richtung er sich bewegen soll. Einerseits häufen sich in den vergangenen Tagen wieder Meldungen, die wenig Hoffnungen auf eine Stabilisierung des Rohölmarktes machen, andererseits ist man offensichtlich noch nicht gewillt, die Ölpreise ins Bodenlose abrutschen zu lassen. Als Resultat dieser Unentschlossenheit bewegen sich die Notierungen für Roh- und Heizöl insgesamt mehr seitwärts. Es mangelt weiterhin an deutlichen Impulsen und so wird auch heute eher mit einem ruhigen Handelstag gerechnet. Vor dem Wochenende könnten eventuelle Eindeckungskäufe die Notierungen nochmal leicht befeuern. Größere Sprünge sind jedoch kaum zu erwarten. Am Abend werden die aktuellen Zahlen zu den aktiven US-Bohrstellen durch Baker Hughes erwartet. Die Zahl der Abbaustellen war in den letzten Wochen beständig angestiegen. Ein erneuter Anstieg wäre das nächste Negativsignal für den Rohölmarkt. Allerdings sollte auf dem derzeitigen Preisniveau nicht wirklich damit zu rechnen sein.
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