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04.11.19
Zum Wochenauftakt starten die Notierungen für Roh- und Heizöl mit deutlichen Zugewinnen in den Handel. Als Auslöser für den Preissprung werden vor allem die positiven Arbeitsmarkts- und Wirtschaftszahlen aus den USA herangeführt.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am Montagmorgen gut 54,88 €. Das sind rund 1,40 € mehr als am Freitag. Heizöl legt knapp 1,20 € zu und kostet aktuell 45,65 € pro 100 Liter.Nach dem anfänglich verhaltenen Handelsbeginn konnten die Notierungen für Roh- und Heizöl im weiteren Verlauf des Freitags ihre Gewinne teils deutlich ausbauen. Waren es zuvor Meldungen über ein größeres Leck in der wichtigen US-Keystone-Pipeline und der folgerichtigen Sperrung der Anlage, die zu den steigenden Ölpreisen führten, werden derzeit die robusten Arbeitsmarktdaten der USA als Ursache für die nächsten Zugewinne genannt. Laut jüngster Daten war die Beschäftigungszahl im Oktober deutlich höher ausgefallen als erwartet. Gleichfalls präsentiert sich auch die US-Wirtschaft etwas stabiler als befürchtet, was sich im Hinblick auf die Nachfragewerte für Rohöl und Rohölprodukte positiv auswirken könnte. Allerdings könnte sich der momentane Aufwind auch recht schnell als kurzzeitige Windhose herausstellen, da eine Vielzahl ungelöster, aber durchaus gewichtiger Faktoren weiterhin auf die Preisentwicklung drückt. So ist bisher immer noch keine Klarheit im laufenden Handelsstreit zwischen China und den USA geschaffen. Vielmehr wurde mit der zuletzt geäußerten Skepsis der chinesischen Verhandlungsteilnehmer, ob überhaupt ein langfristiges Handelsabkommen mit den USA gefunden werden könnte, neue Besorgnis geschürt. Gleichfalls ist unklar, ob das OPEC-Plus-Bündnis die in Aussicht gestellte Ausweitung der bestehenden Förderkürzungen tatsächlich in die Realität umwandeln kann. Hier zeigte insbesondere Russland große Zurückhaltung. Am Markt wurde jedoch die bloße Ankündigung bereits eingepreist und viele Experten sprechen schon von einer gewissen Notwendigkeit dieser Maßnahme, um das Ölpreisniveau auf dem aktuellen Stand halten zu können. Baker Hughes meldete am Freitagabend einen nächsten Rückgang der aktiven US-Ölplattformen von 696 auf nunmehr 691. Diese Meldung sollte die Marktstimmung zwar nicht verschlechtern, preistreibende Impulse dürften aber kaum daraus ergehen.
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