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23.02.18
Positive Daten aus den USA sorgten gestern für starke Impulse im Handelsgeschäft und trieben die Wertstellungen für Roh- und Heizöl deutlich in die Gewinnzone.Am Freitagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent rund 53,86 €. Das sind etwa 1,00 € mehr als im gestrigen Morgen. Heizöl gewinnt ebenfalls hinzu und kostet aktuell 41,87 € pro 100 Liter.Nach einer anfangs eher verhaltenen Handelswoche mit durchwachsener Preisentwicklung haben die Ölpreise zum Donnerstagabend teils kräftig zugelegt. Im Zuge der Veröffentlichung der offiziellen US-Lagerbestandsdaten durch das US-Energieministerium (EIA) schossen die Notierungen binnen kurzer Zeit um bis zu 2 Prozent in die Höhe. Auslöser war die überraschende Bestätigung der Prognosen des American Petroleum Institute (API), das bereits am Mittwochabend von einem Rückgang der US-Rohölreserven ausging. Laut offizieller Zahlen beläuft sich der Abbau der Rohöllagerbestände auf gut 1,6 Mio. Barrel im Vergleich zur Vorwoche. Auch bei den Destillatbeständen war ein recht deutlicher Rückgang um 2,4 Mio. Barrel zu verzeichnen. Lediglich die Benzinreserven stiegen leicht um gut 300.000 Barrel. Darüber hinaus war auch kein weiterer Anstieg des US-Fördervolumens zu verzeichnen. Dieses liegt zwar mit rund 10,27 Mio. Barrel pro Tag immer noch auf absolutem Rekordniveau, im Zusammenhang mit den letzten Daten des US-Ausrüsters Baker Hughes musste allerdings ein nächster Anstieg der Produktionsleistung befürchten werden. Insofern ist der jüngste Abbau der Ölreserven doppelt erfreulich, da im Zuge der aktuellen Wartungsarbeiten die Auslastung der US-Raffinerien nur bei etwa 88 Prozent liegt. Der momentane Aufwärtstrend könnte sich heute also durchaus fortsetzen, zudem auch der US-Dollar wieder etwas an Stärke verloren hat. Von Interesse für Anleger und Investoren dürften heute noch die Zahlen von Baker Hughes sein. Sofern auch hier kein neuerlicher Anstieg der aktiven US-Bohrlöcher zu verzeichnen wäre, könnte sich die Erholung auch über das Wochenende fortsetzen. Gefahr droht dann nur durch spekulative Gewinnmitnahmen.
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