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08.06.18
Das Auf und Ab am Rohölmarkt geht weiter. Nach einem anfänglich schwachen Handelstag am Donnerstagvormittag legten die Preise im Zuge neuer Hiobsbotschaften aus Venezuela ab gestern Mittag wieder deutlich zu.Im frühen Handel am Freitagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent rund 65,26 €. Das sind gut 1,30 € mehr als am Donnerstagmorgen. Heizöl legt ebenfalls deutlich zu und kostet aktuell 48,61 € pro 100 Liter.Die Lage am Rohölmarkt bleibt weiterhin schwer zu überschauen und die spekulativ anmutenden Eingriffe in die Preisgestaltung für Roh- und Heizöl halten weiter an. Nachdem die Ölpreise im Zuge der überaus dürftigen US-Lagerbestandsdaten seit Mittwochnachmittag klar unter Druck gerieten und zeitweise die tiefsten Stände seit Anfang Mai erreichten, sorgen nun neue Meldungen aus dem krisengebeutelten OPEC-Mitgliedsstaat Venezuela für überraschenden Auftrieb. Laut Medienberichten könnte es zu starken Verzögerungen bei der Belieferung der verbliebenen Kunden kommen und aus Kreisen von Rohstoffexperten der Commerzbank werden bereits Vermutungen geäußert, der staatliche Ölkonzern PDVSA könnte auch diese vertraglichen Lieferverpflichtungen alsbald aufkündigen. Insgesamt scheint der gestrige Preisanstieg wenig untermauert. Zwar besitzt Venezuela die weltweit größten Rohölreserven, allerdings liegt die Rohölindustrie aufgrund der schweren politischen und wirtschaftlichen Schieflage schon seit einiger Zeit nahezu brach und der Anteil an der weltweiten Produktionsleistung ist momentan eher gering. Insofern sind auch die heutigen Meldungen über sinkende Ölpreise am asiatischen Markt wenig überraschend. Diese Gegenbewegung könnte am heutigen Handelstag durchaus anhalten. Der Markt wartet auf die OPEC-Konferenz am 22. Juni und weitere, wirklich starke Impulsfaktoren stehen für heute nicht an.
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