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17.06.19
Die Ölpreise starten mit weiteren Gewinnen in die neue Handelswoche. Positive US-Konjunkturdaten sorgten im Verlauf des Freitags für bessere Stimmung an den Märkten und unterstützten die Ölpreise spürbar.Zum Wochenstart am Montagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent rund 55,45 €. Das sind etwa 80 Cent mehr als am Freitag. Heizöl legt knapp 50 Cent zu und kostet aktuell 43,10 € pro 100 Liter.Nachdem die Notierungen im Zuge von neuerlichen Angriffen auf zwei Öltanker im Golf von Oman bereits am Donnerstag zulegen konnten, wurde die leichte Aufwärtsbewegung im Verlauf des Freitags durch solide US-Konjunkturdaten in den Bereichen Einzelhandel und Industrie noch unterstützt. In der Folge legten die Ölpreise weiter zu und konnten die generierten Gewinne über das Wochenende behaupten. Eine Trendwende lässt sich auf Basis dieser Ursachen allerdings nicht ableiten. Es bleibt vielmehr zu vermuten, dass die jüngsten Preisanstiege eine kurzzeitige Reaktion auf die starken Verluste der vergangenen Handelstage bleiben. Die offenen Fragen um den bestehenden Handelsstreit zwischen China und den USA schüren weiterhin Ängste vor einer globalen Konjunkturabkühlung und resultierender Nachfrageeinbußen bei Rohöl und Rohölprodukten. Gleichfalls deuteten die letzten Zahlen zur Entwicklung der US-Rohölbestände auf eine neue Überversorgung des Marktes, was Anleger und Händler zusätzlich zur Vorsicht drängt. Daran dürfte auch der nur marginale Rückgang des aktiven US-Förderstellen nichts ändern. Wie der US-Ausrüster Baker Hughes am Freitagabend meldete, sind die betriebenen Bohrstellen in den USA von 789 auf 788 im Vergleich zur Vorwoche zurückgegangen. Es fehlt an klaren, preisunterstützenden Impulsen. Diese könnten etwa seitens der OPEC und ihrer Verbündeten kommen, wenn sich das Kartell zu einer Verlängerung und Ausweitung der bestehenden Förderkürzungen entscheiden könnte. Die aktuelle Vereinbarung gilt bis 30 Juni dieses Jahres. Ein entsprechendes Treffen ist für Ende Juni bzw. Anfang Juli avisiert.
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