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05.05.17
Das Vertrauen der Händler und Anleger in ein stabiles Marktgefüge scheint nun vorerst gebrochen. Die jüngsten Daten aus den USA haben die Aussichten auf einen möglichen Abbau des Rohölüberangebotes nachhaltig getrübt.Am Freitagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent 44,42 €. Das sind gut 1,80 € weniger als am Vortag. Heizöl rutscht um 1,30 € ab und kostet aktuell 34,19 € pro 100 Liter.Bereits im Verlauf des Donnerstags haben die Ölpreise deutliche Einbußen hinnehmen müssen. Die gestrigen Meldungen über eine erneute Steigerung der US-Rohölförderquote auf 9,3 Mio. Barrel täglich hat die letzten Hoffnungen auf ein gesundes Gleichgewicht von Angebot und Nachfrage zerstört. Die Notierungen sind derzeit auf dem Stand von November 2016 und mehrere Analysten sehen eine ernstzunehmende Gefahr weiter fallender Kurse. Man kann der OPEC grundsätzlich keine Vorwürfe machen. Die Mitgliedstaaten und elf weitere Fördernationen haben durch die getroffenen Kürzungsvereinbarungen und deren Umsetzung den Ölpreisen zum Anfang 2017 Auftrieb gegeben. Sollten die involvierten Staaten die Kürzungsvereinbarungen zum Ende Juni 2017 auslaufen lassen und nicht verlängern, wäre dies allerdings durchaus verständlich. Das avisierte Ziel der Förderbeschränkungen konnte bisher nicht realisiert werden und eine weitere Unterstützung der Konkurrenz aus den USA dürfte kaum zu erwarten sein. Bei aktuellem Preisniveau könnten Eindeckungskäufe vor dem Wochenende nochmal für etwas Auftrieb sorgen. Die Situation am Markt bleibt aber riskant.
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