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23.01.17
Der Ölmarkt startet mit leichten Preisanstiegen in die neue Woche. Analysten sprechen allerdings von mangelnden Impulsen. Insbesondere der weitere Anstieg der aktiven Bohrlöcher in Nordamerika drückt die auf die Preisentwicklung beim Rohöl.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am frühen Montagmorgen ca. 51,66 €. Das sind etwa 50 Cent mehr als am Freitagmorgen. Heizöl legt gut 20 Cent nach und liegt bei 40,31 € pro 100 Liter.Trotz fehlender Zahlen bezüglich der aktuellen Produktionsquoten der in die OPEC-Pläne involvierten Ölnationen scheint sich ein gewisser Optimismus am Markt behaupten zu können. Nach Angaben der Commodity Futures Trading Commission vom Freitag wurden die Netto-Longpositionen beim Rohöl deutlich ausgeweitet, was als positives Zeichen für eine tatsächliche Umsetzung der Förderkürzungen gewertet werden kann. Nach der „polternden Antrittsrede“ des amtierenden US-Präsidenten Donald Trump rechnet eine Mehrzahl von Wirtschaftsexperten in den nächsten Wochen auch mit einem schwächelnden Dollarkurs und somit mit steigenden Nachfragewerten für Rohöl außerhalb des Dollarraums. In diesem Zusammenhang äußerten sich auch hochrangige Vertreter Russlands, Saudi-Arabiens und Katars nach einem Treffen in Österreichs Hauptstadt Wien am vergangenen Wochenende. Diese gehen davon aus, dass aufgrund der erwarteten steigenden Nachfrage für 2017 auch höhere Förderquoten der US-Ölindustrie kompensiert werden können und eine Stabilisierung des Ölpreises ab Mitte 2017 realistisch bleibt.
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