aktuelle Information und Preistrends zum Thema Heizöl
Wir informieren Sie wenn der Heizöl-Preis Ihren Wünschen entspricht.
Wenn Ihr Heizöl-Bedarf 32.000 Liter übersteigt...
Heizöl - Heizöl Plus
hier anmelden für den aktuellen Bestellstatus, Einstellungen und weitere Dienstleistungen für registrierte Benutzer.
Für hilfreiche Heizöl-Tipps rund um sämtliche Themen wie Heizöl steht Ihnen unser Expertenteam mit Rat und Tat zur Seite.
Hier finden Sie unsere Produktinformationen und weitere Infos zum Heizöl- und Brennstoffhandel.
Melden Sie sich an um die Verwaltungsoberfläche zu nutzen.
Nutzen Sie unsere Erfahrungen und verschwenden Sie keine Zeit, sich als zuverlässiger Partner im Mineralölhandel im Internet zu präsentieren.
Hier können Sie als Händler Ihre Gesuche stellen. Antworten auf Ihre Anfrage werden an Ihre E-Mail Adresse weitergeleitet.
Registrieren Sie sich als Händler bei Oelbestellung.de
Wenn Sie Aufträge an uns vermitteln wollen und keine eigenen Produkte einstellen möchten.
Haben Sie noch Fragen, Anregungen oder Wünsche? Wir helfen Ihnen gern weiter.
die wichtigsten Fragen und Antworten zu Oelbestellung.de für Sie zusammengefasst..
13.07.17
Die Bestätigung der Prognosen des API durch das US-Energieministerium hat die Ölpreise zwar festigen können, jedoch zu keinem weiteren Auftrieb verholfen. Aus Asien werden heute Morgen nur marginale Veränderungen der Notierungen gemeldet.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am Donnerstag 41,67 €. Das sind gut 40 Cent weniger als am Mittwoch. Heizöl gibt etwa 50 Cent nach und kostet derzeit 33,92 € pro 100 Liter.Der Schwung, den die Ölpreise durch die Prognosen des privaten American Petroleum Institute (API) in der Nacht zum Mittwoch erfuhren, konnte sich trotz der offiziellen Bestätigung des deutlichen Rückgangs der US-Rohölreserven leider nicht durchsetzen. Das US-Energieministerium (EIA) hatte gestern Nachmittag einen Abbau der Rohölbestände um 7,6 Mio. Barrel gemeldet. Auch die Benzinvorräte gingen im Vergleich zur Vorwoche um ca. 1,6 Mio. Barrel zurück, was aufgrund der sogenannten Driving Season jedoch nicht wirklich überraschend erscheint. Lediglich die Bestände der Derivate Diesel und Heizöl stiegen um 3,1 Mio. Barrel und drückten folglich auf das Preisniveau. Insgesamt bleibt das Problem der Überversorgung aber Hauptthema am Markt. Derzeit fördert ausgerechnet die OPEC weit über der avisierten Quote und oberhalb der aktuellen Nachfragewerte. Dies schürt natürlich die Bedenken um ein noch stärkeres Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage am Markt. Folglich bleibt auch das Aufwärtspotential der Ölpreise schwach. Im Laufe des heutigen Handelstages wird sich aber erst noch zeigen müssen, ob die positiven US-Daten eventuell doch für steigende Notierungen sorgen können.
« Zurück