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28.11.18
Die Ölpreise haben sich im Verlauf des Dienstags stabilisiert und leichte Zugewinne generieren können. Der Markt hofft auf Signale der großen Erzeugerstaaten, die täglichen Fördermengen spürbar zu reduzieren.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am frühen Mittwochmorgen gut 54,16 €. Das ist knapp 1,00 € mehr als am Dienstag. Heizöl gewinnt ebenfalls hinzu und wird aktuell mit 44,42 € pro 100 Liter gehandelt.Die leichten Stabilisierungstendenzen vom Wochenbeginn haben sich zunächst durchsetzen können und sogar zu leichten Gewinnen bei den Roh- und Heizölpreisen geführt. Der Markt konzentriert sich momentan auf die für den 06. Dezember angesetzte Jahreskonferenz der wichtigen Produzentenstaaten rund um das OPEC-Kartell. Vor dem Hintergrund der aktuellen Überversorgung des Marktes rechnen Anleger etwas deutlicher mit einer Kürzung der täglichen Produktionen, um der anhaltenden Rohölschwemme entgegen zu wirken und die Ölpreise wieder in lukrativere Regionen für die Erzeuger zu heben. Im Fokus steht derzeit auch der anstehende G-20 Gipfel in Argentinien. Hier erhofft man sich seitens des russischen Präsidenten Wladimir Putin und des saudischen Kronprinzen Mohammed bin Salman, dessen Erscheinen ebenfalls erwartet wird, erste Hinweise auf die weitere Förderpolitik der kommenden Wochen und Monate. Von einer nachhaltigen Trendwende ist aktuell aber noch nicht auszugehen. Gestern Abend hatte das private American Petroleum Institute (API) einen weiteren Zuwachs der US-Rohölbestände um rund 3,45 Mio. Barrel im Vergleich zur Vorwoche prognostiziert. Vor der Bekanntgabe der offiziellen Zahlen durch das US-Energieministerium am heutigen Nachmittag dürfte der Handel zunächst zwar noch verhalten auf diese Vorhersagen reagieren, eine Bestätigung des Zuwachses könnte die Stimmung jedoch schnell wieder kippen lassen.
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