aktuelle Information und Preistrends zum Thema Heizöl
Wir informieren Sie wenn der Heizöl-Preis Ihren Wünschen entspricht.
Wenn Ihr Heizöl-Bedarf 32.000 Liter übersteigt...
Heizöl - Heizöl Plus
hier anmelden für den aktuellen Bestellstatus, Einstellungen und weitere Dienstleistungen für registrierte Benutzer.
Für hilfreiche Heizöl-Tipps rund um sämtliche Themen wie Heizöl steht Ihnen unser Expertenteam mit Rat und Tat zur Seite.
Hier finden Sie unsere Produktinformationen und weitere Infos zum Heizöl- und Brennstoffhandel.
Melden Sie sich an um die Verwaltungsoberfläche zu nutzen.
Nutzen Sie unsere Erfahrungen und verschwenden Sie keine Zeit, sich als zuverlässiger Partner im Mineralölhandel im Internet zu präsentieren.
Hier können Sie als Händler Ihre Gesuche stellen. Antworten auf Ihre Anfrage werden an Ihre E-Mail Adresse weitergeleitet.
Registrieren Sie sich als Händler bei Oelbestellung.de
Wenn Sie Aufträge an uns vermitteln wollen und keine eigenen Produkte einstellen möchten.
Haben Sie noch Fragen, Anregungen oder Wünsche? Wir helfen Ihnen gern weiter.
die wichtigsten Fragen und Antworten zu Oelbestellung.de für Sie zusammengefasst..
22.08.18
Der schwache US-Dollar und erste Reaktionen auf die Sanktionierung des Iran durch die USA haben den Ölpreisen gestern etwas Auftrieb gegeben. Die Sorgen vor einer schwächelnden Nachfrage belasten die Notierungen jedoch weiterhin und folglich halten sich die Zugewinne in überschaubarem Rahmen.Im frühen Handel am Mittwochmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent rund 63,04 €. Das sind etwa 30 Cent mehr als am Dienstag. Heizöl legt ebenfalls leicht zu und kostet derzeit 48,66 € pro 100 Liter.Neben dem schwächelnden US-Dollar und dem Ausstieg des französischen Ölkonzerns Total aus dem Iran-Geschäft als Reaktion auf die Forderungen der USA dürften auch die jüngsten Prognosen des privaten American Petroleum Institute (API) für den gestrigen Preisauftrieb der Ölpreise verantwortlich sein. Wie die Interessengemeinschaft gestern Abend meldete, rechne man mit einem recht deutlichen Rückgang der US-Rohölreserven um rund 5,17 Mio. Barrel im Vergleich zur Vorwoche. Die offiziellen Zahlen stehen für heute Nachmittag an. Somit sieht sich der Markt momentan einer gewissen Pattsituation gegenübergestellt, denn einerseits befürchtet man eine Abkühlung der globalen Konjunktur und damit einhergehende Einbrüche der Rohölnachfrage, andererseits drohen Angebotsengpässe im Falle des Wegbruchs der iranischen Lieferungen. Wie zum Wochenbeginn bekannt wurde, reagieren selbst die USA auf die möglichen Ausfälle der iranischen Ölproduktion und beabsichtigen eine Freigabe der strategischen Reserven von etwa 11,00 Mio. Barrel in den Monaten Oktober und November. In hoffnungsvoller Erwartung blickt der Markt auf das anstehende Treffen von Vertretern Chinas und den USA, die im entbrannten Handelsstreit über eine mögliche Lösung beraten möchten. Das Treffen ist für Ende dieser Woche avisiert und könnte im Falle einer Einigung durchaus weiteren Schwung in den Markt bringen.
« Zurück