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12.06.17
Bereits ab Freitagnachmittag setzte eine leichte Gegenbewegung am Markt ein, die sich über das Wochenende moderat halten konnte. Aktuell fehlt es jedoch an starken Impulsen und somit bleibt fraglich, ob sich diese Tendenz fortsetzen wird.Ein Barrel der Sorte Brent kostet zum Wochenstart 42,94 €. Das sind rund 40 Cent mehr als am Freitag. Heizöl legt gut 10 Cent zu und kostet aktuell 33,68 € pro 100 Liter.Insgesamt sind die Voraussetzungen für steigende Rohölpreise derzeit alles andere als günstig. Neben der beständig wachsenden US-Produktion und den Sorgen bezüglich der angespannten Lage zwischen Saudi-Arabien und dem Emirat Qatar könnten nun auch Nigeria und Libyen für weitere Belastung der Ölpreise sorgen. Beide OPEC-Staaten hatten aufgrund politischer Unruhen bzw. Streiks zuletzt deutlich niedrigere Produktionsquoten, die laut Meinung von Analysten vor allem im Fall Nigeria in den kommenden Wochen aber wieder klar steigen dürften. Somit bleibt die große Frage um einen gangbaren Weg zum nachhaltigen Abbau des weltweiten Rohölüberangebotes weiterhin unbeantwortet und das Problem wird zusätzlich noch verstärkt. Händler und Anleger werden demnach auch in dieser Woche den Blick auf die US-Bestandsdaten richten und hoffen, dass hier rückläufige Zahlen gemeldet werden. Steigende Bestände dürften die Ölpreise weiter drücken und den Weg für neue Jahrestiefstwerte bereiten.
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