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19.06.18
Im Zuge von Meldungen über eine möglicherweise geringere Anhebung der OPEC-Rohölförderung und Kürzungen der iranischen Produktion waren die Ölpreise gestern wieder deutlich gestiegen. Aufgrund der drohenden Eskalation des Handelsstreites zwischen China und den USA werden heute Morgen jedoch wieder sinkende Notierungen gemeldet.Ein Barrel der Sorte Brent kostet im frühen Handel am Dienstagmorgen rund 64,48 €. Das sind gut 1,00 € mehr als zum Wochenstart. Heizöl legt etwa 90 Cent zu und kostet derzeit 48,37 € pro 100 Liter.Das Auf- und Ab am Ölmarkt setzt sich also weiter fort. Im Vorfeld der OPEC-Jahreskonferenz am 22. Juni in Wien beherrschen Schwankungen und Abwarten das Geschäft. Gestern wurden die Ölpreise noch durch Gerüchte gestützt, nach welchen die OPEC die eigene Förderleistung nur zwischen 300.000 und 600.000 Barrel pro Tag steigern möchte, während man vorab von einer Anhebung von ca. 1,5 Mio. Barrel pro Tag ausgegangen war. Heute überwiegen wieder Sorgen vor einem konjunkturschwächenden Handelskrieg zwischen China und den USA, der sich auch auf den Ölmarkt niederschlagen könnte. Nach Medienberichten der Agentur Bloomberg vom Freitag hatte der Iran in den ersten beiden Juniwochen rund 2,11 Mio. Barrel Rohöl weniger exportiert, eine spürbare Preisreaktion blieb aber vorerst aus. Am Abend stehen die Prognosen des privaten American Petroleum Institute (API) zur Rohölbestandsentwicklung in den USA an. Neue und fundierte Impulse für den Markt sind aber nicht zu erwarten.
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