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11.06.19
Über das Pfingstwochenende haben sich die Preise für Roh- und Heizöl etwas erholen können. Weiterhin belasten aber Konjunktursorgen den Handel und drücken auf die Preise.Am frühen Dienstagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent rund 55,42 €. Das sind knapp 30 Cent mehr als am Freitag. Heizöl legt ebenfalls zu und kostet aktuell 42,49 € pro 100 Liter.Die Einigung im Streit zwischen Mexico und den USA hat am Freitag zwar noch für etwas Entspannung am Markt geführt. Eine erkennbare Trendwende ist allerdings noch nicht in Sicht. Trump hatte Mexico mit der Einfuhr von Strafzöllen auf mexikanische Importwaren gedroht, sollte sich die Regierung nicht aktiv an der Eindämmung illegaler Grenzübertritte in die USA beteiligen. Darüber hinaus sorgten auch die aktuellen Daten von Baker Hughes für vage Zuversicht. Wie der US-Ausrüster am Freitagabend bekanntgab, sind die aktiven Bohrstellen in den USA von insgesamt 800 auf 789 zurückgefahren worden. Belastend wirkt sich hingegen weiterhin der bestehende Handelsstreit zwischen China und den USA aus. Am Montag hatte Trump neue Strafzölle in einem Umfang von ca. 300 Milliarden US-Dollar auf chinesische Waren angedroht, sofern Chinas Präsident Xi Jinping nicht zu einem gemeinsamen Treffen bereit wäre. Als möglicher Termin wurde der G-20 Gipfel am 28. Und 29. Juni in Osaka avisiert. Auf Wochensicht sehen die Voraussetzungen für eine Erholung aber zunächst recht positiv aus. An den Finanzmärkten hat sich Stimmung etwas gebessert und insbesondere die Spekulationen auf sinkende Zinsen in den USA könnten das Rad nochmal antreiben. Die Daten zur Rohölbestandsentwicklung werden aufgrund des gestrigen Feiertages erst ab morgen veröffentlicht.
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