aktuelle Information und Preistrends zum Thema Heizöl
Wir informieren Sie wenn der Heizöl-Preis Ihren Wünschen entspricht.
Wenn Ihr Heizöl-Bedarf 32.000 Liter übersteigt...
Heizöl - Heizöl Plus
hier anmelden für den aktuellen Bestellstatus, Einstellungen und weitere Dienstleistungen für registrierte Benutzer.
Für hilfreiche Heizöl-Tipps rund um sämtliche Themen wie Heizöl steht Ihnen unser Expertenteam mit Rat und Tat zur Seite.
Hier finden Sie unsere Produktinformationen und weitere Infos zum Heizöl- und Brennstoffhandel.
Melden Sie sich an um die Verwaltungsoberfläche zu nutzen.
Nutzen Sie unsere Erfahrungen und verschwenden Sie keine Zeit, sich als zuverlässiger Partner im Mineralölhandel im Internet zu präsentieren.
Hier können Sie als Händler Ihre Gesuche stellen. Antworten auf Ihre Anfrage werden an Ihre E-Mail Adresse weitergeleitet.
Registrieren Sie sich als Händler bei Oelbestellung.de
Wenn Sie Aufträge an uns vermitteln wollen und keine eigenen Produkte einstellen möchten.
Haben Sie noch Fragen, Anregungen oder Wünsche? Wir helfen Ihnen gern weiter.
die wichtigsten Fragen und Antworten zu Oelbestellung.de für Sie zusammengefasst..
10.11.16
Der Schock an den Börsen und Märkten nach der überraschenden Wahl Donald Trumps zum nächsten US-Präsidenten scheint schnell überwunden. Die Vortagsverluste sind nahezu wettgemacht und die Roh- und Heizölpreise liegen wieder auf dem Preisniveau vom Dienstag.Am Donnerstagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent durchschnittlich 42,35 €. Heizöl gewinnt deutlich und kostet aktuell 35,03 € pro 100 Liter.Das beherrschende Thema der beiden letzten Tage und die damit verbundenen Sorgen sind offenbar vergessen und die Ölpreisnotierungen haben ihre Verluste des gestrigen Handelstages unmittelbar wieder amortisiert. Ausschlaggebend für diese schnelle Trendwende waren wohl die versöhnlichen Töne, die Donald Trump in seiner ersten Rede nach seinem Wahlsieg anschlug. Ein weiterer Grund dürfte darin zu finden sein, dass die amerikanische Zentralbank (FED) mit hoher Wahrscheinlichkeit die Leitzinsen vorerst nicht anheben wird, um die Wirtschaft in der vermeintlich unsicheren politischen Situation nicht zusätzlich zu belasten; ein (noch) probates Mittel, die Märkte anzukurbeln. Und zu diesem Zeitpunkt offensichtlich stark genug, den eigentlich negativen Meldungen über weiter gestiegene Rohöllagerbestände in den USA, welche gestern durch die EIA bekannt gegeben wurden, Wind aus den Segeln zu nehmen. Der Druck auf die Ölpreise bleibt aber weiterbestehen. Klare Strategien zum Abbau des Überangebotes und ausgeglichene Verhältnisse von Angebot und Nachfrage auf dem Rohölmarkt sind mehr denn je unabdingbar.
« Zurück