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22.01.18
Eine lose Einigung zwischen Saudi-Arabien und Russland zur Fortsetzung der Kürzungsvereinbarung bis Ende 2018 hat etwas Zuversicht in den Markt zurückgebracht und den Ölpreisen wieder leichten Auftrieb gegeben.Zum Wochenstart am frühen Montagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent gut 56,22 €. Das sind etwa 35 Cent mehr als zum Handelsschluss am Freitag. Heizöl legt rund 60 Cent zu und kostet derzeit 44,50 € pro 100 Liter.Die Ölpreise haben über das Wochenende vom vermeintlichen Einverständnis Russlands profitiert, die Kürzungsvereinbarung mit dem OPEC-Kartell bis Ende 2018 fortlaufen zu lassen. Dies bringt etwas Zuversicht in den Handel zurück und lässt die Notierungen zum Handelsauftakt zunächst leicht steigen. Diese leichte Aufwärtstendenz könnte sich im weiteren Handelsverlauf jedoch fortsetzen. Aspekte für eine mögliche Fortsetzung der jüngsten Aufwärtstendenz sind neben dem „Shutdown“ der US-Regierungsbehörden vor allem die angespannte politische Situation zwischen den syrischen Kurden und der Türkei. Das türkische Militär führt seit Samstag Offensiven gegen den Norden Syriens und war am Sonntag in die von Kurden dominierten nördlichen Gebiete des Landes einmarschiert. Dies könnte die wichtigen Fördergebiete Syriens spürbar beeinträchtigen und zu Produktions- und Transportschwierigkeiten führen. Druck wird aktuell durch die jüngsten Prognosen der Internationalen Energie Agentur (IEA) auf die Wertstellungen für Roh- und Heizöl ausgeübt. Laut Ansicht der IEA könnte das US-Fördervolumen innerhalb dieses Jahres „explosionsartig“ anwachsen. Die US-Produktion bewegt sich seit Ende letzten Jahres sukzessiv in Richtung 10 Mio. Barrel pro Tag.
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