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07.01.19
Anzeichen einer vermeintlichen Entspannung im Handelsstreit zwischen China und den USA sorgen für weitere Zugewinne am Rohölmarkt. Die Bestandsentwicklung der US-Rohölreserven dürfte die leichte Aufwärtsbewegung allerdings etwas eingebremst haben.Zum Wochenstart am Montagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent knapp 50,72 €. Das sind etwa 1,20 € mehr als am frühen Freitagmorgen. Heizöl gewinnt rund 90 Cent hinzu und kostet am Morgen 41,44 € pro 100 Liter.Die Marktteilnehmer werden heute mit besonderem Interesse in Richtung China blicken. Nachdem im schwelenden Handelsstreit zwischen China und den USA lange Zeit nur vage Andeutungen und Gerüchte über mögliche Entspannungstendenzen kursierten, könnte mit dem für heute angesetzten zweitägigen Treffen von Vertretern aus Washington und Peking ernsthafte Bewegung in die Angelegenheit kommen. Am Rohölmarkt hofft man nun auf eine schnelle Beilegung der gegenseitigen Strafzoll-Politik sowie auf einen resultierenden Konjunkturschub für die chinesische Wirtschaft. Am Freitag hatten auch die guten US-Arbeitsmarktdaten für Entspannung gesorgt. Darüber hinaus hatte US-Notenbankchef Jerome Powell vor dem Hintergrund der vergleichsweise niedrigen Inflation nur langsame und schrittweise Erhöhungen der Leitzinsen in Aussicht gestellt, was die Nachfrage am Rohölmarkt wieder etwas anregen sollte. Lediglich die jüngsten Zahlen des US-Energieministeriums (EIA) zur US-Rohölbestandsentwicklung könnten die sanfte Aufwärtsbewegung leicht gebremst haben. Nachdem das private American Petroleum Institute (API) noch von einem deutlichen Rückgang der US-Reserven um ca. 4,50 Mio. Barrel im Vergleich zur Vorwoche ausgegangen war, meldete die EIA einen nahezu unveränderten Bestand. Dennoch gibt es gewisse Anzeichen einer möglichen Erholung des Ölpreisniveaus.
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