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25.09.18
Die deutliche Positionierung der OPEC-Plus-Staaten zur Frage der technischen Ölpreiskontrolle hat den Notierungen zum Wochenauftakt am Montag klaren Aufwind verschafft.Ein Barrel der Sorte Brent kostet im frühen Dienstagshandel gut 69,44 €. Das ist nochmal knapp 1,00 € mehr als gestern. Heizöl gewinnt ebenfalls weiter hinzu und kostet aktuell 51,48 € pro 100 Liter.Die Entscheidung der wichtigsten Ölproduzenten rund um das OPEC-Kartell, die eigene Produktion vorerst nicht zu steigern und damit die Ölpreise künstlich auf einem niedrigeren Niveau zu halten, hat den Handel mit Roh- und Heizöl klar beflügelt. In der vergangenen Woche hatte eine Twitter-Nachricht des US-Präsidenten Donald Trump die Wertstellung noch unter Druck gesetzt. In dieser Nachricht forderte Trump das Kartell dazu auf, durch Produktionssteigerungen die Preise für Rohöl und Rohölprodukte nicht weiter steigen zu lassen. Auf dem Weltmarkt zeichnet sich bereits seit mehreren Wochen eine Verknappung des Angebotes ab, die insbesondere durch die beginnende Sanktionierung des Iran hervorgerufen sein dürfte. Bereits am Freitag sorgte eine Einschätzung der US-Investment Bank JP-Morgan, nach welcher die Ölpreise in den kommenden Wochen ein durchschnittliches Niveau um die Marke von 80 US-Dollar erreichen könnten, für Auftrieb. Am heutigen Abend stehen die Prognosen der privaten Interessengemeinschaft des American Petroleum Institute (API) an. Händler und Anleger dürften mit Spannung auf die jüngsten US-Bestandszahlen warten. Insgesamt scheinen die Notierungen derzeit gut unterstützt. Mit diesen deutlichen Preissteigerungen wächst jedoch auch das Risiko kurzfristiger Gewinnmitnahmen.
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