aktuelle Information und Preistrends zum Thema Heizöl
Wir informieren Sie wenn der Heizöl-Preis Ihren Wünschen entspricht.
Wenn Ihr Heizöl-Bedarf 32.000 Liter übersteigt...
Heizöl - Heizöl Plus
hier anmelden für den aktuellen Bestellstatus, Einstellungen und weitere Dienstleistungen für registrierte Benutzer.
Für hilfreiche Heizöl-Tipps rund um sämtliche Themen wie Heizöl steht Ihnen unser Expertenteam mit Rat und Tat zur Seite.
Hier finden Sie unsere Produktinformationen und weitere Infos zum Heizöl- und Brennstoffhandel.
Melden Sie sich an um die Verwaltungsoberfläche zu nutzen.
Nutzen Sie unsere Erfahrungen und verschwenden Sie keine Zeit, sich als zuverlässiger Partner im Mineralölhandel im Internet zu präsentieren.
Hier können Sie als Händler Ihre Gesuche stellen. Antworten auf Ihre Anfrage werden an Ihre E-Mail Adresse weitergeleitet.
Registrieren Sie sich als Händler bei Oelbestellung.de
Wenn Sie Aufträge an uns vermitteln wollen und keine eigenen Produkte einstellen möchten.
Haben Sie noch Fragen, Anregungen oder Wünsche? Wir helfen Ihnen gern weiter.
die wichtigsten Fragen und Antworten zu Oelbestellung.de für Sie zusammengefasst..
30.05.17
Die Ölpreise konnten im Verlauf des Montags leichte Zugewinne generieren. Starke Impulse fehlen jedoch aktuell und vom asiatischen Markt werden heute Morgen nur wenig Bewegungen gemeldet.Am Dienstagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent 46,62 €. Das entspricht der Wertstellung vom Montagmorgen. Heizöl gewinnt 10 Cent und kostet derzeit 37,01 € pro 100 Liter.Nach den deutlichen Verlusten vom Ende der letzten Handelswoche setzte am Markt eine leichte Gegenbewegung ein. Zur Überraschung vieler Anleger waren die Notierungen trotz der Verlängerung des Kürzungsdeals seitens der OPEC und anderer ölproduzierender Länder deutlich gesunken. Offensichtlich wird das Preisniveau der vergangenen Wochen von allen Marktteilnehmern jedoch als realistisch betrachtet und vorerst gehalten. Dennoch liegen die Preise für Roh- und Heizöl weiterhin unter dem avisierten Niveau von etwa 60,00 $ pro Barrel, was insbesondere kleinere und wirtschaftlich angeschlagene OPEC-Mitgliedstaaten unter Druck setzt. Das Heft des Handelns liegt bei den US-Ölkonzernen, die durch das eigene Produktionsverhalten die zukünftige Preisentwicklung maßgeblich mitbestimmen. Heute könnte der recht starke Dollar den Ölhandel belasten und für rückläufige Kurse sorgen. Klare Impulse werden wohl erst die US-Lagerbestandsdaten geben können, die aufgrund des gestrigen Feiertages in den USA einen Tag später veröffentlicht werden.
« Zurück