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17.01.17
Ein durchwachsener Montag mit mangelnden Impulsen für Markt sorgte für wenig Bewegung und uneinheitliche Richtungstendenzen der Ölnotierungen. Rohöl konnte etwas zulegen, Heizöl gab dagegen etwas nach.Heute Morgen kostet ein Barrel der Sorte Brent rund 52,29 €. Das sind etwa 10 Cent mehr als am Montagmorgen. Heizöl gibt gut 25 Cent nach und kostet aktuell 41,11 € pro 100 Liter.Aufgrund des Martin-Luther-King-Tages blieben die US-Börsen am gestrigen Montag geschlossen. Folglich verlief der gestrige Handelstag auch eher zäh und uneinheitlich. Der laut Baker Hughes gemeldete Rückgang der aktiven Bohrlöcher in Nordamerika konnte die Preise für Rohöl kurzfristig stützen, allerdings ziehen am Horizont bereits die nächsten dunklen Wolken des Zweifels auf. Noch warten die Anleger auf handfeste Daten über die aktuellen Förderquoten der in die geplanten Förderkürzungen involvierten Ölnationen. Zuletzt hatten Meldungen aus Saudi-Arabien, nach welchen im mächtigsten OPEC-Staat seit Januar dieses Jahres sogar weniger Öl gefördert wird, als ursprünglich vereinbart war, die Ölpreise leicht beflügeln können. Allerdings fehlt eben das Gesamtbild. So hatte der Irak zuletzt auf neuem Rekordniveau gefördert und aus dem Iran wurden ähnliche Gerüchte bekannt. In den Expertenkreisen vermutet man zunehmend lauter, dass die Förderkürzungen der OPEC und nicht OPEC-Staaten eventuell nur bei 50 bis 80 Prozent der geplanten Volumina liegen könnten. Grundlegendes Ziel des Marktes ist der Ausgleich zwischen Angebot und Nachfrage bei Roh- und Heizöl zur nachhaltigen Stabilisierung der Ölpreise auf einem wirtschaftlichen Niveau. Wie dieser Ausgleich erreicht wird, dürfte den meisten Marktteilnehmern eher egal sein.
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