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01.11.17
Aussichten auf einen Abbau der US-Ölreserven und die erwartete Verlängerung des OPEC-Kürzungsdeals stützen den Markt und sorgen für teils deutliche Zugewinne bei Roh- und Heizöl.Am Mittwochmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent rund 52,64 €. Das sind nochmals gut 50 Cent mehr als zum Wochenstart. Heizöl gewinnt rund 30 Cent und kostet aktuell 42,88 € pro 100 Liter.Im Zuge der Spekulationen um die Verlängerung der Kürzungsvereinbarung zwischen der OPEC, Russland und zehn weiteren Staaten steigen die Ölpreise sukzessiv an. Derzeit notieren sie bei über 61,00 $ pro Barrel und stehen somit auf einem neuen Zweijahreshoch. Obwohl die avisierte Verlängerung, über welche zum Ende November auf der OPEC-Jahreskonferenz in Wien beraten werden soll, als vermeintlich sicher gilt und bereits seit Wochen in die Wertstellung der Ölpreise einfließt, sorgt das Näherrücken des Termins alljährlich für spürbaren Aufwind am Markt. In den letzten Monaten hatten die Produktionskürzungen des OPEC-Kartells in Verbindung mit den klimabedingten Fördereinschränkungen in den USA zu leichten Rückgängen der weltweiten Lagerbestände geführt und dadurch zumindest einen kleinen Erfolg im Kampf um ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage am Markt erzielt. Noch zum Anfang des Jahres 2017 liefen die Bemühungen der OPEC eher ins Leere, da die US-Ölindustrie steigende Ölpreise stets mit eigenen Produktionssteigerungen konterkarierte. Auch heute dürften die Marktteilnehmer gespannt auf die Entwicklung der US-Lagerdaten blicken. Gestern hatte das private API einen deutlichen Rückgang der US-Ölreserven prognostiziert und damit einen weiteren Aufwärtsaspekt in den Markt gebracht. Laut Zahlen des Institutes geht man von einem Rückgang um gut 5,1 Mio. Barrel im Vergleich zur Vorwoche aus. Die offiziellen Zahlen werden am Nachmittag vom US-Energieministerium veröffentlicht.
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