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18.01.18
In den letzten Tagen befinden sich die Notierungen für Roh- und Heizöl in einer beständigen Auf- und Abbewegung. Insgesamt haben sich die Ölpreise zwar von ihrem zuletzt erreichten Dreijahreshoch entfernt, eine klare Abwärtstendenz zeichnet sich bisher jedoch nicht ab.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am Donnerstagmorgen rund 56,79 €. Das sind etwa 20 Cent mehr als gestern Morgen. Heizöl legt ebenfalls leicht zu und kostet derzeit 44,77 € pro 100 Liter.Zur Mitte der Handelswoche wurden die Ölpreise vor allem durch die Absichten Russlands belastet, das vereinbarte Kürzungsabkommen mit der OPEC vorzeitig zu verlassen. Insgesamt scheinen die weltweiten Rohöllagerbestände zwar rückläufig zu sein, dies ist zu einem Großteil aber auch auf bestimmte unvorhersehbare Umstände wie die politischen Spannungen im Iran bzw. die Transportausfälle durch unterbrochene Pipelines in Libyen und der Nordsee zurückzuführen, deren Einfluss auf den Markt zeitlich sehr begrenzt sein dürfte. Die Entscheidung, das Abkommen früher als Ende 2018 zu beenden, könnte also trotz des gestiegenen Ölpreisniveaus etwas überstürzt kommen. Ähnlich scheinen dies auch Händler und Anleger zu sehen, denn die Verunsicherung am Markt ist greifbar. Größter Unsicherheitsfaktor bleibt weiterhin die US-Schieferölindustrie. Gestern hatte das private American Petroleum Institute (API) einen erneuten Rückgang der US-Rohölreserven um rund 5,12 Mio. Barrel im Vergleich zur Vorwoche prognostiziert, die Marktteilnehmer warten aber offensichtlich auf die offiziellen Zahlen des US-Energieministeriums (EIA), die heute Abend veröffentlicht werden. Besonderes Augenmerk dürfte insbesondere auf das aktuelle Fördervolumen der US-Ölindustrie gerichtet sein. Sollte die US-Produktion ein tägliches Volumen von 10 Mio. Barrel erreichen, könnte dies die Ölpreise nochmals deutlich unter Druck setzen und die erreichten Ziele im Bereich des Rohölüberangebotes sehr schnell amortisieren.
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