aktuelle Information und Preistrends zum Thema Heizöl
Wir informieren Sie wenn der Heizöl-Preis Ihren Wünschen entspricht.
Wenn Ihr Heizöl-Bedarf 32.000 Liter übersteigt...
Heizöl - Heizöl Plus
hier anmelden für den aktuellen Bestellstatus, Einstellungen und weitere Dienstleistungen für registrierte Benutzer.
Für hilfreiche Heizöl-Tipps rund um sämtliche Themen wie Heizöl steht Ihnen unser Expertenteam mit Rat und Tat zur Seite.
Hier finden Sie unsere Produktinformationen und weitere Infos zum Heizöl- und Brennstoffhandel.
Melden Sie sich an um die Verwaltungsoberfläche zu nutzen.
Nutzen Sie unsere Erfahrungen und verschwenden Sie keine Zeit, sich als zuverlässiger Partner im Mineralölhandel im Internet zu präsentieren.
Hier können Sie als Händler Ihre Gesuche stellen. Antworten auf Ihre Anfrage werden an Ihre E-Mail Adresse weitergeleitet.
Registrieren Sie sich als Händler bei Oelbestellung.de
Wenn Sie Aufträge an uns vermitteln wollen und keine eigenen Produkte einstellen möchten.
Haben Sie noch Fragen, Anregungen oder Wünsche? Wir helfen Ihnen gern weiter.
die wichtigsten Fragen und Antworten zu Oelbestellung.de für Sie zusammengefasst..
21.11.18
Die Ölpreise haben auch im Verlauf des Dienstagshandels weiter deutlich nachgegeben. Auch der vorhergesagte leichte Rückgang der US-Rohölreserven brachte keine neuen Impulse für den Markt.Am Mittwochmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent rund 55,62 €. Das sind knapp 2,40 € weniger als am Dienstag. Heizöl verliert gut 60 Cent und kostet aktuell 46,40 € pro 100 Liter.Neben der aktuellen Überversorgung des Marktes mit Rohöl, welcher den Notierungen bereits deutlich zusetzt, kommen momentan noch die schwachen Finanzmärkte ins Spiel. Die trübe Stimmung an Börsen und teils starke Kursverluste an den führenden Aktienmärkten haben im Verlauf des gestrigen Handelstages für weitreichende Verluste der Ölpreise gesorgt. In Zeiten schlechter Börsenstimmungen flüchten Anleger aus den unsicheren Anlagen, zu denen auch die Rohstoffe gehören. Unterdessen zeichnet sich das derzeitige Überangebot immer deutlicher ab und drückt die Wertstellungen in den Keller. Daran konnten auch die Prognosen des American Petroleum Institute (API) gestern Abend nichts mehr ändern. Wie die private Interessengemeinschaft gestern Abend meldete, gehe man zur Stunde von einem Rückgang der US-Rohölreserven um rund 1,55 Mio. Barrel im Vergleich zur Vorwoche aus. Das US-Energieministerium (EIA) wird die offiziellen Zahlen im Laufe des heutigen Nachmittags präsentieren. Es ist derzeit jedoch davon auszugehen, dass selbst eine Bestätigung der API-Prognosen nur wenig Einfluss auf die Ölpreise haben wird. Vielmehr richtet sich der Fokus auf die OPEC-Jahreskonferenz, auf der über eventuelle Förderkürzungen seitens der wichtigen Ölnationen beraten werden soll. Offen bleibt allerdings, ob Saudi-Arabien an seiner Anfang November geäußerten Absicht festhalten werde, die landeseigene Produktion notfalls deutlich zu drosseln, um eine weitere Talfahrt der Ölpreise zu beenden. Neben der eher verhaltenen Reaktion Russlands zu diesem Thema hatte US-Präsident Donald Trump gestern nochmal verstärkt darauf insistiert, dass er trotz des Falls Jamal Kashoggi an einer engen Zusammenarbeit mit Riad festhalten werde. Dies könnte die Absichten Saudi-Arabiens durchaus nochmal beeinflussen.
« Zurück