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30.01.19
Die US-Sanktionen gegen Venezuela und die anhaltende Schließung des libyschen Ölfeldes Al Sharara schüren Hoffnungen auf ein Abschwellen des weltweiten Rohölangebots und treiben die Ölpreise folglich an.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am Mittwochmorgen rund 53,67 €. Das sind gut 1,10 € mehr als gestern. Heizöl legt ebenfalls rund 1,10 € zu und kostet im frühen Handel 43,88 € pro 100 Liter.Die seitens der US-Regierung verhängten Sanktionen gegen den venezuelanischen Ölsektor und die staatliche PDVSA zeigen erste Reaktionen am Markt. Obwohl Venezuelas Anteil an den weltweiten Öllieferungen aufgrund der maroden technischen und wirtschaftlichen Bedingungen momentan eher gering einzuschätzen ist und mögliche Lieferausfälle kaum zu spüren sein dürften – was insbesondere US-Finanzminister Steve Mnuchin auch nicht müde wird zu betonen, denn der US-Regierung liegt derzeit viel an niedrigen Rohölpreisen – haben die Notierungen auf Basis der Nachrichtenlage teils deutlich zugelegt. Derzeit scheinen Anlegern und Spekulanten sämtliche Hinweise, die auf einen möglichen Abbau der bestehenden Marktüberversorgung hindeuten, überaus willkommen zu sein. Auch die Meldungen aus Libyen, nach welchen das größte Ölfeld des Landes vorerst geschlossen bleibt, bis die Gebiete nicht mehr von Milizen besetzt sind, trieben die Ölpreise weiter an. Die jüngsten Prognosen des American Petroleum Institute (API) konnten den gestrigen Aufwärtsschub dagegen nicht mehr beeinflussen. Wie die private Interessengemeinschaft am späten Abend bekanntgab, geht man aktuell von einem weiteren Ausbau der US-Rohölreserven um rund 2,10 Mio. Barrel im Vergleich zur Vorwoche aus. Die offiziellen Zahlen stehen für heute Nachmittag an.
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