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03.04.19
Die Ölpreise befinden sich seit Beginn dieser Handelswoche in einer beständigen Aufwärtsbewegung und dieser Trend setzt sich auch am Mittwochmorgen vorerst fort.Im frühen Handel kostet ein Barrel der Sorte Brent gut 62,13 €. Das sind nochmal knapp 50 Cent mehr als am Dienstag. Heizöl macht einen Sprung um rund 60 Cent und kostet aktuell 47,52 € pro 100 Liter.Eine deutlich bessere Stimmung an den Finanzmärkten und eine höhere Risikobereitschaft der Investoren lässt derzeit auch die riskanteren Rohstoffmärkte profitieren. Nachdem am Montag relativ solide Wirtschaftsdaten aus China gemeldet wurden und die Sorgen vor einer befürchteten Konjunkturabkühlung in der zweitgrößten Volkswirtschaft der Erde etwas in den Hintergrund getreten waren, machten die Ölpreise einen ordentlichen Sprung nach vorn und erreichten zwischenzeitlich sogar die höchsten Wertstellungen seit November 2018. Zusätzlich schüren auch Spekulationen über ein baldiges Ende des Handelsstreites zwischen China und den USA die Preisschraube. Gestützt wird der Markt aber seit Wochen vor allem durch die Kürzungsmaßnahmen der OPEC und ihrer Verbündeten, die vor dem Hintergrund der schwindenden Konjunktur- und Nachfragesorgen nun richtig antreiben. Die jüngsten Prognosen des American Petroleum Institute (API) konnten die Ölpreise bisher nicht belasten. Wie das API gestern Abend meldete, gehe man derzeit von einem Anstieg der US-Rohölreserven um rund 2,96 Mio. Barrel im Vergleich zur Vorwoche aus. Die offiziellen Zahlen der Energy Information Administration (EIA) zur US-Rohölbestandsentwicklung werden heute Nachmittag erwartet. Obwohl sich die Notierungen aktuell im Aufwind befinden, bleibt zur Vorsicht geraten. Momentan könnten vor allem kurzfristige Gewinnmitnahmen die Preise drücken.
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